Kapitel 6
(Aus Renesmee‘ s Sicht)
„Alice, wann wacht Renesmee auf?“, fragte mein Dad sie verzweifelt. „Edward sie kann dich schon hören es wird nur noch ein paar Sekunden dauern!“, beruhigte Alice ihn und flitzte aus dem Zimmer. Er legte seine Hand an meine Wange und sprach zu mir: „Nessi? Hörst du mich?“, fragte er mich. „Daddy?“, fragte ich in die leere, blinzelte und schlug schließlich die Augen auf. „Ja, ich bin hier keine Sorge!“, sagte er: „Wie geht es dir?“. Ich legte ihm meine Hand an die Wange und zeigte ihm, dass es mir gut ging. „Oh süße wir haben uns alle solche Sorgen gemacht!“, sagte er. Ich zeigte ihm das Bild meiner Mutter. „Sie ist gleich wieder da, ich hatte Mühe sie zu überreden jagen zu gehen, doch sie musste los sie ist noch nicht geübt genug um es solange auszuhalten ohne zu jagen. Sie wird gleich zurückkommen! Jasper, Esme und Rosalie begleiten sie, denn auch sie müssen wieder jagen!“, erklärte er. „Daddy es tut mir so leid … ich war so verantwortungslos das wäre alles nicht passiert hätte ich mich besser benommen!“, entschuldigte ich mich und fing an zu weinen. Mein Dad nahm mich in die Arme und tröstete mich: „Renesmee es ist alles gut schscht! Auch deine Mutter und ich habe nicht immer alles richtig gemacht weißt du? Es wird alles wieder gut!“ „Renesmee!“, flüsterte meine Mum, kam auf mich zugestürmt und nahm mich auch in den Arm. „Mummy, es tut mir so leid!“, flüsterte ich. „Schscht alles ist gut du brauchst dich nicht zu entschuldigen!“, beruhigte sie mich. „Doch m-m-muss ich!“, stellte ich klar: „ Wenn ich nicht so bescheuert gewesen wäre, wäre das alles auch gar nicht passiert!“ „Weißt du eigentlich, dass du wirklich viel mit deinem Dad gemeinsam hast? Er gibt sich auch immer an allem die Schuld egal ob es seine Schuld ist oder nicht!“, sagte meine Mummy und grinste. Ja, auch mich heiterte sie damit auf. Dad und ich grinsten mit ihr. „Ich hab euch lieb!“, flüsterte ich. „Wir dich auch süße!“, sagte mein Dad. Erst jetzt viel mir auf, wo ich mich befand, ich lag in einem Krankenbett in Carlisle ‘s Arbeitszimmer. Ich versuchte aufzustehen, doch mein Dad hielt mich zurück: „ Renesmee, bitte bleib liegen, bis Carlisle nach dir geschaut hat!“ „Oooch Daddy mir geht’s wirklich gut!“, versuchte ich ihn zu überzeugen. Mein Mummy begann zu kichern, ich weiß ganz genau was sie gerade denkt, denn mein Dad ist wirklich überfürsorglich und sie erinnert sich an ihre Erfahrungen mit seiner Überfürsorglichkeit. „Renesmee darüber verhandle ich nicht!“, sagte er. „Ich auch nicht Daddy!“, sagte ich und fing an zu kichern: „Daddy du hast genug Medizinische Erfahrung um mir zu sagen, dass ich jetzt aufstehen kann!“ „Oh Renesmee, du bist wie deine Mutter!“, sagte er und lächelte mich an. „Naja irgendwie habe ich ja etwas von euch beiden, ihr seid schließlich meine Eltern!“, sagte ich und fing total an zu lachen. Meine Eltern stimmten in mein Lachen ein und schließlich sagte Dad: „Okay du darfst aufstehen aber du lässt dich nachher auf jeden Fall von Carlisle untersuchen!“, sagte er. Ich stand auf und rannte in mein Zimmer in dem großen Haus meiner Großeltern. Wie konnten meine Eltern mir nur einen Pinken Jogginganzug anziehen? Ich zog mir schnell ein Lilianes Minikleid und meine schwarzen 4cm Ballerina an. Als ich mich umdrehte standen meine Eltern vor mir und schauten mich kritisch an. „Also in Sachen Mode ist sie wie ihre Tanten oder?“, fragte Daddy meine Mum. „Ja irgendwie schon auch wenn ich mitleiweile dank Alice auch schon solche Kleider anziehe … aber Renesmee jetzt ziehst du bitte etwas anderes an okay?“, sagte meine Mummy. „Klar doch!“, erwiderte ich schnell. Ich ging nochmals in meinen Kleider Schrank und suchte mir meine schwarze knielange Leggins und mein schwarzes top heraus. „So besser?“, fragte ich sie gutgelaunt. „Ja, eindeutig!“, sagten meine Eltern wie aus einem Munde lachend. Wir rannten herunter und Jasper fing uns unten ab, war doch klar ich wusste, dass er mich jetzt über den Angreifer ausfragen würde! „Jasper halt, ich weiß wer der Angreifer war, es war Nahuel ‘s Vater Joham und er hat mir das angetan, er wollte, dass ich Aro und den Rest der Volturi klar mache wie wichtig es ist, dass er Halbvampire erschafft und unschuldige Menschen damit tötet. Ich habe Nein gesagt und er hat dann gesagt, er müsse mir wehtun, wenn ich das nicht tun würde, würde er mir wehtun und naja den Rest hast du ja eigentlich gesehen oder kannst es dir denken!“, plapperte ich schnell und irgendwie klang es für mich unlogisch aber das war mir gerade wirklich egal. Meine Eltern bekamen große Augen: „Joham war das?“, fragten sie mich überflüssigerweise nicht einmal. „Ja Joham war es und ich glaube, dass er wiederkommen wird aber nehmt es mir nicht übel ich möchte jetzt wirklich nicht darüber reden!“, stellte ich klar. „Ist schon okay Ness, du musst auf die Jagt!“, erwiderte mein Dad. Und dann machten wir, mein Dad und ich uns auf, auf die Jagt während die Anderen wohl Pläne schmiedeten oder Rätselten.
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Biss zur nächsten Sonnenfinsterniss (FANFICTION zu der Twilight - Saga)
FanfictionRenesmee ist inzwischen geistig eine 14-jährige. Wie Teenager nun einmal sind, machen sie es ihren Eltern nicht gerade leicht. Ein Habvampir im Teenageralter, wie das wohl aussieht? Doch auch solche Zeiten gehen vorüber. Renesmee wächst heran zu ein...