Biss zur nächsten Sonnenfinsterniss (FANFICTION zu der Twilight - Saga)

Besuch, der Hilfe braucht!

Kapitel 24

(Carlisle Sicht)

Das Telefon klingelte und ich ging ran. „Carlisle Cullen!“, meldete ich mich. „Hallo Carlisle, hier ist Aro! Ich weiß es ist ungewöhnlich, dass ich Telefoniere aber eine Nachricht hätte zu lange gedauert! Wir haben hier einen Notfall!“, hörte ich Aro sagen. Ich wurde neugierig! „Und was ist euer Notfall?“, fragte ich. „Bei uns lebt seit ca. 2 Jahren ein Menschenmädchen! Ich weiß nicht ob es euch schon aufgefallen ist aber dieses Mädchen ist die Adoptivtochter von Caius und Athenodora! Unser Problem ist, dass sie Schwanger ist! Der Vater des Kindes ist Demetri!“, erklärte Aro. „Ich komme sofort!“, sagte ich. Ich musste dem Mädchen helfen! Es hat eine Chance zu überleben! „Das Problem ist, dass wir viele Neugeborene haben und die würden bei der Geburt sicherlich nicht gerade helfen! Wäre es nicht möglich, dass das Mädchen zu euch kommt?“, fragte Aro. „Ja natürlich! Hier habe ich alles was sie braucht! Wer würde sie begleiten?“, sagte ich verständnisvoll. „Demetri würde sie fürs erste Begleiten! Ihr Bruder Tom wird sicherlich mal mit Jane und Felix vorbeisehen! Und nach der Entbindung werden wir sicherlich auch kommen! Alle die kommen werden sich natürlich benehmen! Sie werden weit außerhalb jagen und nicht auffällig!“, sagte Aro. „In Ordnung! Sie sollte so schnell wie möglich kommen!“, sagte ich. „Wir werden sie sofort mit unserem Privatjet losschicken!“, sagte Aro: „Danke für deine Hilfe! Auf Widersehen!“ „Kein Problem! Tschüss Aro!“, erwiderte ich und legte auf. „Esme?“, sagte ich. „Carlisle, du siehst besorgt aus!“, sagte Esme. „Es sollen bitte alle ins Wohnzimmer kommen! Ich muss etwas mit euch besprechen!“, sagte ich, ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf einen Sessel. Nach ein paar Minuten saßen und standen alle im Wohnzimmer. „Ich muss euch etwas mitteilen!“, begann ich. „Was will Demetri Volturi in unserem Haus?“, fauchte Alice. „Alice lass michbitte erklären! Es geht um ein Menschenmädchen! Sie lebt seit ca. 2 Jahren bei den Volturi! Sie ist die Adoptivtochter von Caius und Athenodora! Sie ist schwanger! Und Demetri ist der Vater! Die Beiden werden hier her kommen, damit ich dem Mädchen helfen kann! Sie wird es sonst nicht schaffen! sie werden in ein paar Stunden hier sein! Aro bat mich um Hilfe. Alle nickten verständnisvoll bis auf Jacob. „Was? Ihr wollt diese dreckigen Italienischen Blutsauger hier rein lassen? Nessi wird das nicht überleben!“, schrie Jacob. „Jacob beruhige dich! Demetri wird ihr nichts tun! Er wird auch nicht hier jagen! Das Mädchen braucht unsere Hilfe und ich werde ihr helfen!“, erklärte ich. Jacob rannte Wutentbrannt los. „Jake!“, rief Renesmee und rannte ihm hinterher. „Wir sollten alles vorbereiten! Carlisle geh mit Esme zur Blutbank! Sie wird eine Menge brauchen! Wir anderen gehen jagen! Edward und Bella, ihr wart heute schon mit Carlisle und Esme jagen! Ihr holt sie ab!“, sagte Jasper. Alle nickten und verschwanden. Ich ging mit Esme zu meinem Auto und fuhr los.

(Bellas Sicht)

Wir fuhren zum Flughafen Seattle und warteten nun schon eine halbe Stunde. „Sie kommen, da hinten sind sie!“, sagte Edward und zeigte auch Demetri, der ein Mädchen mit Babybauch stützte. Sie sah furchtbar aus! Wir gingen auf die Beiden zu. „Hallo Edward und Bella! Das ist Leyla!“, sagte er freundlich. „Hallo Demetri! Hallo Leyla!“, sagte Edward. „Hallo!“, sagte ich knapp. „Hallo!“, krächzte Leyla. „Sie steht kurz vor der Entbindung! Es müsste spätestens nächste Woche so weit sein!“, sagte Edward. „Sie trinkt täglich mehrere Liter Menschenblut! So haben wir sie stabil halten können! Laufen kann sie nicht wirklich!“, erklärte Demetri. Ich nickte. „Du trägst sie ja auch! Es sieht für die Menschen aber wie normales laufen aus! Clever!“, sagte Edward anerkennend. Leyla seufzte schmerzerfüllt und hielt sich den Bauch. Wir hörten ein Knacken. Leyla kamen die Tränen. „Wir müssen sofort hier weg! Carlisle wird gleich kommen!“, sagte Edward. Demetri nahm Leyla jetzt komplett hoch und trug sie zügig aber in Menschengeschwindigkeit zum Auto. Edward fuhr schneller als sonst. Am Haus legte er eine Vollbremsung hin und sprang mit Demetri und Leyla aus dem Auto. Ich fuhr das Auto noch in die Garage.