Ich widme dieses Kapitel Cora_Black, weil ich bei diesem Kapitel ihren Tipp angewendet habe und ich hoffe, dass es ihr gefällt! :))
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Kapitel 13
(Renesmee ‘s Sicht)
Wir flogen mit einer Privatlinie, die immer einen Privatflieger für uns bereit hatten. Ich hatte schon ein bisschen bammeln vor den Volturi, doch ich musste mit! Ich musste mich ihnen zeigen. Ich finde die Denkweise der Volturi total bescheuert! Aber sie Vertrauen nun einmal nur dem Was sie selbst gesehen haben. Und nicht zu vergessen, sie geben keine zweiten Chancen! Naja jetzt sitze ich gegenüber von Jake und langweile mich zu Tode! Irgendwie schaffte ich es nach einer Weile die Angst vor den Volturi zu überspielen. „Daddy, gibst du mir mal meinen I – iPod?“, fragte ich meinen Dad gelangweilt. Er stand auf und kramte aus einem Gepäckfach meine Reisetasche heraus. „Alice, wo hast du Nessi ‘s iPod hingetan?“, fragte er Alice. Alice sprang auf und holte ihn aus ihrer Handtasche heraus, dann tänzelte sie zu mir und gab ihn mir. „Hier!“, kicherte sie. „Danke Alice!“, sagte ich und lächelte sie an. Niemand findet so etwas wie einen iPod, wenn Alice unsere Sachen packt! Aber sie würde es sich nicht nehmen lassen uns die Sachen zu packen, da wir sonst natürlich wie immer, die Falsche Kleidung einpacken würden. Um uns Alice Predigt über die Richtige Mode zu sparen, lassen wir sie einfach alle packen. Ich schaltete den iPod ein und suchte nach Bittersweet von Ellie Goulding. Das ist zurzeit mein absolutes Lieblingslied. Ich drehte die Musik so laut, wie es eben geht und fing dann an mitzusingen. Ich drückte den Repeat Knopf und ich begann das Lied wieder von vorne mitzusingen. Ich schloss die Augen und ich glaube ich sang noch lauter. Plötzlich war die Musik weg, eigentlich sogar der ganze iPod. „Hey!“, schrie ich und starrte Jake, der meinen iPod in der Hand hatte, wütend an. „Was soll das Jake? Gib mir sofort meinen iPod wieder!“, schrie ich. „Reg dich ab Ness! 1. Mach das Ding leiser, sonst kriegst du noch nen Gehörschaden und 2. bei dem Lärm den du da von dir gibst kann ich nicht schlafen!“, sagte Jake und blieb dabei total cool. „Also Jake 1. Ich kriege davon keinen Gehörschaden und 2. Wenn dich mein „Lärm“ stört, dann halt dir die Ohren zu!“, fauchte ich. „Ness, so hab ich das doch gar nicht gemeint, ich mache mir nur sorgen um dein Gehör und versteh mich nicht falsch du singst echt super aber eben etwas zu laut weist du?“, stammelte er unsicher. Ich fing an zu lachen und die anderen stimmten ein. Rosalie kam leichtfüßig zu mir und umarmte mich lachend: „Ich bin stolz auf dich du hast es geschafft Fido unsicher zu machen! Das war echt genial!“ Rose ließ mich los und fiel wieder in ihren Sitz. „Das war nicht lustig Blondie!“, knurrte Jake. Doch bevor Rose antworten konnte tat ich es: „Doch war es Jake und jetzt reg dich wieder ab!“ Jake schnaubte noch einmal, doch dann holte er tief Luft und er fing an zu schlafen. „Daddy wann sind wir endlich in Italien?“, quengelte ich. „Süße versuche etwas zu schlafen, wir wecken dich wenn es soweit ist!“, sagte er. „Okay!“, erwiderte ich und gähnte. Dann schloss ich die Augen und versank in meiner Traumwelt.
Ich sah mich, mich und einen Jungen, der wie ich in diesem Traum aussah wie 17. Und der Junge hatte ein kleines Mädchen auf dem Arm, sie war so um die 5 Jahre. Die zwei sehen wirklich süß aus! Das kleine Mädchen wandte sich zu mir und fragte: „Mummy, wo ist Daddy?“ „Süße, er kommt bald wieder und er bringt besuch mit!“, antwortete ich und lächelte sie an. „Siehst du Schwesterchen, ich hab nicht gelogen!“, sagte der Junge. Die zwei waren also meine Kinder und ich war ihr Mummy, doch wer ist ihr Daddy? Ich bekam Tränen in den Augen, da ich mir immer Kinder gewünscht habe und meine Traumkinder sind so schön!
„Nessi? Nessi wach auf!“, flüsterte jemand und strich mir übers Haar. „Was ist denn los?“, fragte ich. „Nessi, wir sind gelandet!“, sagte die Stimme wieder. Es war die Stimme meiner Mutter. Ich blinzelte und öffnete müde die Augen. „Wie lange habe ich geschlafen?“, fragte ich und gähnte nochmals. Nun kam mein Vater dazu. „Wir sind schon gestern gelandet aber wir wollten dich und Jacob nicht wecken. Nun sollten wir uns aber auf den Weg zu den Volturi machen!“, lächelte mein Vater. „Oh Gott!“, sagte ich und reckte mich anschließend. Ich stand mühsam auf und verließ das Flugzeug. Das Flugzeug landete auf einem Feld und die Straße, an der schon Autos bereit standen, war bestimmt Kilometer weit entfernt. So kam es mir zumindest vor. Meine Eltern zischten mit übermenschlicher Geschwindigkeit an mir vorbei, also tat ich es ihnen gleich und war nach ca. 10 Sekunden schon bei den Autos. Es waren allesamt schwarze Mercedes mit extra abgedunkelten Scheiben. Ich setzte mich auf den Rechten ledernen Rücksitz, des Autos in dem mein Daddy am Steuer saß. Jake saß auf dem Beifahrersitz und meine Mum auf dem linken Rücksitz hinter meinem Dad. Ich schnallte mich an und lehnte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe. Ich musste wieder an meinen Traum denken und mir stiegen die Tränen wieder in die Augen. Meine Mum drehte sich zu mir und nahm mich in die Arme: „Was ist los Nessi? Du brauchst keine Angst zu haben!“, versuchte sie mich zu beruhigen, doch sie wusste ja gar nicht was mit mir los war. Ihre Vermutung war die Falsche. „Ja, ich habe etwas Angst aber das ist es nicht!“, sagte ich und legte ihr meine Hand an die Wange. Ich zeigte ihr meinen Traum noch einmal detailliert. Sie setzte ein wunderschönes lächeln auf und sagte schließlich: „Das ist ein schöner Traum Nessi! Er wird ganz bestimmt war!“ „Erzählt es bitte niemandem okay?“ „Kein Problem Nessi, dein Traum ist bei uns sicher!“, sagte mein Dad ernst und bog um eine Kurve. „Was sollen sie keinem erzählen Nessi?“, mischte sich Jake ein. „Nichts Jake, das geht dich nichts an und das ist und bleibt mein Traum!“, sagte ich etwas gereizt, da er sich immer und überall in alles einmischen muss. „Jacob du wirst es noch früh genug erfahren glaub mir!“, kicherte meine Mum. „Mum, ihr erzählt es doch niemandem oder?“, fragte ich sie. „Nein Süße von uns erfährt niemand etwas!“, beschwichtigte sie mich. „Dann ist ja gut!“, sagte ich und schaute aus dem Fenster. Jake schnaubte noch einmal, ließ es aber gut sein. „Nessi, schau dort ist Volterra, wir sind gleich schon da!“, sagte Daddy und zeigte auf einen Hügel, etwa 2km Vor uns. Ich wurde immer nervöser, doch ich ließ mir nichts anmerken.
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Biss zur nächsten Sonnenfinsterniss (FANFICTION zu der Twilight - Saga)
FanfictionRenesmee ist inzwischen geistig eine 14-jährige. Wie Teenager nun einmal sind, machen sie es ihren Eltern nicht gerade leicht. Ein Habvampir im Teenageralter, wie das wohl aussieht? Doch auch solche Zeiten gehen vorüber. Renesmee wächst heran zu ein...