Love can hurt...(Justin Bieber F.F)

4.Kapitel

"Melissa wach auf wir sind da" wurde ich von Justins stimme geweckt. Ich war wohl eingeschlafen langsam richtete ich mich auf und versuchte zu erkennen wo wir sind. Wir waren an einem See es war wunderschön. Ich stieg einfach aus umd erkannte noch einen kleinen haus wow der see sah einfach bezaubernt aus. Wieso er mich wohl hier hingebracht hat. Aufeinmal spürte ich zwei arme von hinten um mich geschlungen und Justins Kopf auf meinem Schulter." Wir bleiben ein bisschen hier weil ich mit dir reden möchte und dann gehen wir auf die Party okey? " fragte er ruhig. Ich seufzte " okeyyy" sagte ich dann. " Braves Mädchen"geinste er. Woraufhin ich auch ein bisschen grinsen musste."Also worüber möchtest du reden" fragte ich neugierig. " Über uns" sagte er locker. " Na dann fang an" er setzte sich auf die Wiese was ich auch tat und fing an zu reden " also was gestern passiert ist tut mir leid ich war ein bisschen wütend und wollte dich nicht verletzen. Ich also ... Ehmm... Ganz ehrlich gesagt möchte ich keine Beziehung das ist nicht so mein ding aber..." Er kam mir näher nahm eine Sträne und steckte es mir hinters Ohr " ich möchte deine Lippen auf meine spüren, ich möchte deinen Körper brühren, ich möchte dich meinen Namen schreien lassen, ich Melissa ich möchte dich ich möchte dich spüren, ich möchte auf deinem Hals knutsch-flecke hinterlassen ich möchte keine Beziehung mit dir aber ich möchte dich Berühren ich möchte keine Beziehung mit dir aber ich möchte dich spüren, dich fühlen und dich immer und immer küssen verstehst du ich kann keine Beziehung mit dir anfangen aber ich kann auch nicht die Finger von dir lassen" ich war einfach nur schockiert warum auch? Ich wusste das er keine Beziehung möchte " also was willst du jetzt von mir? Das ich zu lasse das du mich Berührst obwohl wir keine Beziehung haben werden, das ich dich an mich ran lasse immer und immer obwohl du auch andere haben wirst... Das soll ich verstehen wie denn bitte? Weiß du eigentlich was du von mir verlangst, siehst du mich als eine Schlampe denkst du ich bin einer von den ?"mir rollte eine Träne über meine Wange " ich nein also natürlich bist du keine Schlampe aber ich möchte dich und ich werde auch alles dafür tun bitte bitte versuch es ich brauche es bitte keine Gefühle dabei einfach nur Spaß haben" " wieso ich? wieso brauchst du MICH ich versteh es nicht Justin ich möchte nicht dein Spielzeug sein" sagte ich und weinte dabei " du wirst nicht mein Spielzeug wir werden einfach Freunde mit gewissen Vorzügen ich möchte DICH weil... Ich weiß es nicht aber ich möchte dich bitte wir können es versuchen und wenn du nicht mehr möchtest können wir einfach auf hören. Keine Gefühle einfach nur Spaß außerdem bleiben wir Freunde dabei" " und was hab ich davon?" " einen neuen besten Freund mit dem du spaß haben kannst,mit dem du über alles reden kannst und mit dem du viel unternimmst.. du hast mich..." Ich überlegte sollte ich warum auch nicht ein bisschen Spaß wäre nicht schlecht oder? " okey" " was ? Wirklich" " ja ich mach mit" sagte ich lächelnd. Er lächelte auch " komm lass und jetzt gehen sonst kommen wir zu spät zu Party" er stand auf und reichte mir seine Hand die ich annahm " danke... Aber im ernst ich könnte mich auch umziehen musstest du mich mit pijama hier hin bringen" sagte ich woraufhin er anfing zu lachen " heyyy das ist nicht witzig lach mich nicht aus " sagte ich schmollend " okey okey nicht traurig sein Melly." Irgendwie hab ich das Gefühl das die Idee nicht so schlimm ist sogar gut ich meine jetzt sind Justin und ich Freunde zwar mit Gewissen Vorzügen aber ich denke ich werde ihn mögen. Er kam mir näher packte mich an den Hüften und zog mich näher zu sich " ich denke das ich mich geehrt fühlen kann" flüsterte er gegen meine Lippen " achjaa warum das denn" flüsterte ich zurück " weil ich wahrscheinlich die wunderschönste Beste Freundin habe" ich lächelte ihn süß an " also ich muss auch zugeben das mein neuer Bester Freund ein bisschen heiß ist" " ein bisschen also ?" " okey er ist ziemlich heiß" und schon lagen seine weichen Lippen auf meinen...