Love can hurt...(Justin Bieber F.F)

37.Kapitel

JUSTINS P.O.V.
Wir guckten uns gefühlt 10 Minuten lang stumm an. Fuck was machst sie hier ?
Sie schüttelte mit ihren Kopf und ging. Warte warum geht sie ? " Melisa!" schrie ich ihr hinterher doch sie ging weiter. Mit schnellen Schritten folgte ich ihr raus. Sie lief in eine Gasse.
" Bleib doch mal stehen " zischte ich.
Sie drehte sich um und hatte Tränen.
" Was?" schrie sie und blieb stehen. Ich ging zu ihr und blieb 3 Meter vor ihr stehen.
Sie sah mich erwartungsvoll an. Okey ich muss jetzt was sagen. Fuck was soll ich denn sagen ?
" Ehm hi ?" Sie lacht.
Natürlich lacht sie wieso sage ich fucking nochmal hi ?!
" Hi ? wir sehen uns nach zwei verdammten Jahren wieder und du sagst nur Hi ?"
sagt sie empört.
" Zumindest lauf ich nicht weg nachdem ich dich 2 Jahre lang nicht gesehen habe" sage ich gereizt.
" I-ich " fing sie an doch kam nicht weiter. " Du ? " frage ich. " Ich war überrascht dich nach zwei Jahren zu sehen. Ich hätte nicht erwarte dich zu sehen heute Abend und ich wusste halt nicht was ich machen sollte deshalb..." " deshalb bist du einfach abgehauen" beende ich ihren Satz und sie nickt. " Komm " sage ich und nehme ihre Hand in meine.

MELISAS P.O.V.
Als seine Haut meine berührte brannte alles. Meine Wangen erhitzten sich. Ungewollt kribbelte mein Bauch und mein Herz schlug nach zwei Jahren wieder laut und schnell. Wie gebannt gucke ich auf unsere Hände. Er
Verschränkt unsere Finger miteinander und ich gucke wieder hoch in seine Augen.
Nicht gut ! Sofort verliere ich mich in seine Haselnuss braune Augen. Er leckt sich einmal über die Lippen und zieht mich mit sich. " Justin
wohin gehen wir ?"
frage ich. Er dreht sich kurz zu mir " zu
mir" sagt er knapp. Ich will ihm wieder sprechen aber dieses Gefühl wieder in seiner nähe zu sein ist so schön das ich ihm stumm folge. Vor einem R8 bleibt er stehen und löst seine Hand aus meiner. Sofort fühlt sich meine Hand leer an.
" Steig an " ich steige in sein Wagen was er mir nach macht. Er fährt los und ich erwische mich immer wieder wie ich ihn beobachte. Sein Kiefer ist angespannt, seine Haare stehen perfekt hoch, er trägt ein V-Shirt und eine Jeans. Zusammengefasst er sieht unverschämt gut aus. Ungewollt beiße ich auf meine Unterlippe. Sein blick wandert zu mir und er grinst. Shit er hat es gemerkt. Meine Wangen erhitzen sich sofort und ich schaue verlegen weg. Er hat sich so verändert. Er sieht besser aus als er es eh schon war. Ich lehne meinen Kopf an die Fensterscheibe und versuche meine Gedanken zu kontrollieren. Unkontrolliert dreht sich mein Kopf alle zwei Minuten zu ihm.
Ihn nach zwei Jahren wieder zu sehen ist komisch... Irgendwann bleibt der Wagen stehen und er steigt aus, was ich ihm nach mache. Ich gucke mir das große Haus an eher gesagt Villa." H-hier wohnst du ?" frage ich erstaunt. Er nickt und macht sich auf den weg zum Eingang." Komm" höre ich seine Stimme. Shit ich bin stehen geblieben wie peinlich. Ich beeile mich zu ihm und wir gehen in das Haus. Holy shit ist das geil!
Es sieht alles...einfach nur teuer aus. " Schön hast du es hier" staune ich wieder und sehe mir das große Wohnzimmer an.
" Danke " lächelt er.
" Also warum hast du mich hier hingebracht? " frage ich neugierig. " Setz dich doch " er zeigt auf das große Sofa was sehr bequem aussieht. Ich setze mich drauf und er tut es mir nach. " Ich war echt überrascht dich zu sehen. Ich hab lange nach dir gesucht aber du warst irgendwie nirgends.
Und.." er unterbrach sich selber. Ich konnte schon sehen das er sich zwingte um nicht los zu schreien.
" Ach fuck was laber ich, ich hab dich verdammt nochmal überall gesucht aber zu bist einfach abgehauen ohne mir was zu sagen. Weiß du wie es mir ging ?
Ich hab mir sonst noch was gedacht. Ich war verdammt nochmal krank vor sorge und du bist einfach gegangen "
schrie er plötzlich weshalb ich kurz zusammen zuckte. Schnell änderte sich mein Gesichtsausdruck von erschrocken auf wütend." Jetzt bin ich die schuldige oder was ? Mir ging es schlecht und du hast dich immer mit mir gestritten ! Ich hatte keine kraft mehr für all das okay ? " schrie ich zurück und stand auf. Er stand auch und guckte mich wütend an. Seine Augen waren schwarz und seine adern kamen zum Vorschein. Er fuhr sich durch die Haare und zog an den spitzen. " Hör auf so egoistisch zu sein !
Mir ging es auch schlecht verdammt. Du bist nicht die einzige die gelitten hat ! Nathon war auch mein Kind..."
Als er Nathon sagte konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten und fiel auf den Boden wo ich anfing zu schluchzen.
Er hockte sich zu mir und nahm mich in seine Arme." Pscht nicht weinen " nuschelte er in meine Haare. Ich schloss meine Augen und ließ mich von ihm trösten. Denn das hatte ich 2 Jahre lang verdrängt. Jetzt weiß ich das ich jemanden brauche, der bei mir ist...