Preferences & Imagines with OneDirection

Ihr habt Probleme beim schlafen.

Niall:

Ich schaue schon seit verdammten Stunden diese blöde Decke an!
Wieso kann ich nicht schlafen?

Bevor ich also komplett durchdrehe, steige ich vorsichtig aus dem Bett.

Ich will Niall nicht aufwecken.
Er hatte eine stressigen Tag, da braucht er ruhe.

Stockdunkel wie es ist, muss ich versuche mich nirgends anzustoßen.

Langsam tapse ich in die Küche um mir warme Milch mit Honig zumachen.

Als ich die Milch in eine Tasse gegossen und etwas Honig hinein getan habe, stelle ich die Tasse in die Mikrowelle.

Bis es fertig ist, stütze ich mich an der Arbeitsplatte ab und erhasche einen kurzen Blick zur Ohr.

2:45

Es ist fast drei Uhr und ich bin nicht am schlafen!
Das wird ein langer Tag!

Das piepen der Mikrowelle reißt mich aus meinen Gedanken.

Genau als ich die Tasse aus der Mikrowelle herausnehme, verbrennt meine Hand und ich lasse die heiße Tasse fallen.

Mit einem lauten knall ging sie zu bruch und ich betete zu Gott, dass ich Niall nicht aufgeweckt habe.

Fluchend bücke ich mich um die Scherben aufzuheben und die kochende Brühe wegzuwischen.

,, Lass ich mach das schon"

Nialls Hand nahm mir die Scherben aus meiner Hand.

Schuldgepackt, das ich ihn doch aufgeweckt habe, nehme ich ein Tuch um es wegzuwischen.

,, Entschuldige das ich dich geweckt habe" knirsche ich.

,, Du hast mich nicht geweckt" sagt er und ich schaue in wie ein Auto an.

,, Aber warum bist du dann wach?"

Lächelnd wirft er die Scherben in einen Beutel.

,, Ich glaube wenn man ein Kissen, anstatt seine Freundin umarmt, sollte man doch eher Zweifel haben, ob sie noch im Bett ist" lacht er und schaut mich dann wieder mit einem undeutbaren Blick an.

,, Warum bist du überhaupt schon wach Prinzessin?"

,, Naja, ich konnte nicht schlafen also wollte ich mir heiße Milch machen. Dabei ist aber dann dieses Chaos entstanden" lache ich.

Er kommt auf mich zu und nimmt meine Hand.

,, Wir gehen jetzt wieder ins Bett und dann werden wir sehen, ob ich dich nicht doch zum Schlafen bringe!"

Zusammen gehen wir wieder ins Zimmer und legen uns hin.
Seine starken Arme ziehen mich zu sich.
Mein Kopf ruht auf seiner Brust und sein gleichmäßiges Herzklopfen macht mich immer müder.

Bald bin ich im Endstadium und schließe meine Augen.
Niall gibt mir ein Gute Nacht Kuss auf meine Stirn und dann wird alles still.

Harry:

,, Nein Nein! Lasst ihn los! Harry!" Schrie ich und schlug um mich.
Immer noch schreiend fuhr ich plötzlich Hoch.

Kurz brauche ich einen Moment um zu sehen wo ich war.
Ich lag in meinem Bett.
Es war nur ein Albtraum.

Wie auf Knopfdruck fing ich an zu weinen.

,, Harry..." flüsterte ich und weinte nochmehr.
Er war noch nicht wieder da.
Genau jetzt wo ich ihn brauche!

Ich winkele meine Beine an und lasse meinen Kopf auf meinen Schoß fallen.

Dieser Traum war einfach nur der reine Horror!