Preferences & Imagines with OneDirection

Er verletzt dich (Louis)

Er verletzt dich (Louis)

Seine Sicht:

Fassungslos sah sie mich an.

Dieser Blick.

Der Blick vor dem ich lange Angst hatte, lag in ihren Augen.
In denn Augen meiner liebsten.

,, Louis! Ich rede mit dir!"

Früher oder später wäre es so oder so raus gekommen.

Was hast du dir nur dabei gedacht!?

,, Nein. Ich war nicht in der Nacht bei Liam. "

Langsam ließ sie sich aufs Sofa nieder.
Sie wusste die Antwort.
Sie versteckte ihren Kopf in ihren Händen und musste stark gegen die Tränen kämpfen.
Tränen die nur durch meine Schuld entstanden sind.

,, Darf ich das nochmal wiederholen?
Du erzählst allen du seist bei Liam, warst in wirklichkeit bei ihr und jetzt wo es alle wissen willst du dich entschuldigen? ".

In meinem Kopf klang es nicht so bescheuert aber Oh Mann ich bin ein großes Arschloch.

,, Y/N ... verdammt! Ich weiß, es war falsch und keine Entschuldigung der Welt würde reichen damit du mir verzeihst aber ich liebe dich! Diese Tage ohne dich waren wie Jahre.
Es tut mir so unendlich leid was ich getan habe! " sagte ich und sah wie sie sich verkrampfte.

Ich kannte ihre Reaktion also redete ich weiter: ,, Du bist mir so vieles Wert Y/N. So vieles! Du kannst mich anschreien oder schlagen was auch immer aber ich bitte dich nur darum mich nicht alleine zu lassen.
Du bist das einzige was mir nur noch geblieben ist".

Ich sah das sie weinte und Stand auf um sie zu umarmen.
Ihr warmer Körper hebte und senkte sich an meiner Brust und ihre Tränen machte mein Shirt nass aber wisst ihr wie egal mir das in dem Moment war?
Sie ließ zu das ich sie umarmte!
Ich!
Sie gab mir Hoffnung also nutze ich sie und zog sie auf meinen Schoß.
Ich liebte ihr seidiges Haar wenn es ganz leicht durch meinen Fingern ging.

Sie hob ihren Kopf und sah direkt in meine Augen.
Zu meinem Überraschen ging eines ihrer Mundwinkel etwas in die höhe.

,, Wir sind das krankste Paar der Welt! "

,, Du hast recht. Du bist meine persönliche Medizin gegen die starken Gefühle die ich für dich verspühe. Meine liebe zu dir ist krank, My Love" hauchte ich gegen ihre Stirn.

Wie eine Droge roch ich ihren wundervollen Geruch ein, da ich wusste das sie im Moment mit sich selber kämpft.
Nach Minuten glätten sich die Falten in ihrer Stirn und macht mir soeben klar das ich lieber anfing zu beten.

Würde sie mir jemals wieder vertrauen?