15. Ben

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Als ich am Morgen aufwachte ging ich sofort in die Küche um weiter an Tom's Geburtstag zu planen. Ich war vielleicht 10 Minuten dabei da kam Tom schon aus dem Zimmer, aber viel früher als sonst. Es ist erst 9 Uhr was macht er schon hier? Wir räumen schnell alles weg da kommt er auch schon. „Hey kleines, machst du dich fertig?" ich schaue ihn fragend an „für was?" er küsste mich „siehst du dann. Nimm schwimm Sachen mit." ich lächelte und packte Sachen ein die ich brauchen könnte.

Während der Fahrt bin ich zwar eingeschlafen aber nur für eine Stunde, als ich aufwachte legte Tom seine Hand auf meinen Bauch und streichelte ihn leicht. Ich habe viel über die Schwangerschaft nachgedacht, ich kann es nicht glauben... ich werde Mutter. „Wo fahren wir eigentlich hin?" er grinst „zu erst fahren wir zu einer Besichtigung, und dann an einem sehr nahen See" „zu einer Besichtigung?" Tom antwortet „ich habe viel nachgedacht und ich möchte mit dir gerne in ein Haus einziehen. Wo wir unser Kind aufziehen können." er grinst und spielt mit seinem piercing, „warte was?" ich hatte alles erwartet, aber nicht das...

Wir halten vor einem wunderschönen Haus, es sieht sehr modern aus und gleichzeitig fühle ich mich jetzt schon wohl... als wir reinkommen ist es groß und sehr offen

(So ungefähr)Ich bemerkte erst jetzt, wie viele Fenster es hat

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(So ungefähr)
Ich bemerkte erst jetzt, wie viele Fenster es hat... ich liebe dieses haus einfach nur, der Garten ist groß und es gibt einen Pool, mit dem Kinder auf einer eingebauten Erhöhung perfekt baden könnten. „Kleines, das ist einfach nur-" „wunderschön" unterbreche ich ihn, er zog mich in seinen arm und küsste mich. Wir schauten uns noch weiter die Zimmer an, ich liebte jedes einzelne... wir hätten sogar genügend Platz um die Band hier auchnoch unterzubringen, wenn wir auf Tour sind. Es ist einfach nur perfekt.

Wir konnten ja nicht ewig in diesem Haus bleiben, und gingen zurück zum Auto. Ich wollte gerade meine Tür öffnen da kam Tom mir zuvor. Ich küsste ihn, und der Kuss wurde immer wilder und wilder, schließlich lagen wir auf der Rückbank... bis das handy von Tom klingelte er hielt kurz inne und griff dann danach. „Ja?" er redete kurz und sagte dann „ist gerade ganz schlecht, ich habe gerade schon etwas zu tun" und er grinste mich an. Er legte auf und küsste mich wieder, schließlich ging er an mein Tom und streifte es mir über. Es war unbeschreiblich seine haut auf meiner zu spüren, ich konnte garnicht genug bekommen... er zog seine Hose aus und griff zu seinem Geldbeutel, er holte ein Kondom heraus und gab es mir. Während er meinen Gürtel öffnete, streifte ich es ihm über und küsste ihn. Das Gefühl mit ihm war einfach unbeschreiblich, ich spüre zu ihm eine solche nähe und Verbundenheit, sowas habe ich noch nie gefühlt außer bei ihm...

Als wir uns wieder anzogen haben und los fuhren, drehte Tom die Musik auf laut und wir schrieen schon fast dazu. Es machte mich so traurig das ich morgen nich mehr da bin UND WENN AUCH NUR FÜR 3 TAGE. Natürlich freute ich mich aber auch darauf wieder bei meiner Familie zu sein. Wir waren bei einem See angekommen bei dem ein paar Leute badeten oder picknickten. Der Tag war wunderschön, und das Wasser sehr warm. Ich schlug mir mein Handtuch um und wollte etwas zu essen besorgen, ich bestellte einen Teller Pommes und setzte mich auf eine Bank, um zu warten. Ein typ der mir sehr bekannt vorkam stellte sich gerade an eine reihe, doch woher kenne ich ihn? Er hatte ein eis und bemerkte mich kurz bevor er bei mir angekommen war fiel es mir ein „Ben! Lange nicht gesehen, was machst du hier?" er umarmte mich, und setzte sich zu mir. Wir redeten ca. 10 min bis meine Pommes fertig waren und ich aufgerufen wurde ich wollte gerade hingehen da griff er nach meinem arm und zog mich nochmal zu ihn um mich zu umarmen „ vielleicht bis später, y/n. Hat mich gefreut." ich hatte gerade die Pommes in die Hand genommen da sah ich Tom's kritischen Blick den er mir von unserem platz aus zu wirft. Ich ging zu ihm und er fragte mich nicht nach ben... was ich etwas seltsam fand... ich war gerade dabei mich bisschen zu sonnen da hörte ich Ben's stimme „hey y/n, du musst Tom sein richtig? Mögt ihr mit ins Wasser? Tom legte sofort einen arm um mich und sagte dann „klar, oder was meinst du kleines?" ich nickte und schloss mich den anderen an. Wir steigen gerade ins Wasser als wir bei anderen läuten stehen bleiben, Tom wich mir nicht von der Seite und blieb immer nah bei mir. Tom wurde aufeinmal von zwei jungen Mädchen nach einem Bild gefragt und ging kurz aus dem Wasser. Ben und ich redeten ein wenig und er war so nett. Er schwamm sehr nah zu mir Sodas er schon fast meinen Körper berührte „kann ich mir kurz MEIN MÄDCHEN ausleihen?" fragte Tom der aufeinmal wieder hinter mir war.

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Sorry das gestern nichts kam, ich hatte etwas stress.
Morgen kommt aber denke ich wieder ein Kapitel. Ich
hoffe es gefällt euch. Sorry falls Rechtschreibfehler drinnen sind
(870)

Kleines alles wird gut...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt