18. Kapitel

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Ihr Lieben, das ist das Ende von "the fire within us"!
Eine Warnung vorab: das Finale ist nichts für schwache Nerven.
Es ist möglich, dass ich irgendwann mal eine Fortsetzung schreibe, daher ist das Ende auch relativ offen.
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem letzten Kapitel und danke jedem einzelnen, der die Geschichte bis hierher gelesen, kommentiert und dafür gevotet hat, ich lieb euch :*

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Joels POV

Das Sonnenlicht scheint durch die dünnen Vorhänge meines Schlafzimmers und füllt das Zimmer in einem sanften Goldton.

Adeline liegt in meinen Armen und das Licht lässt ihre makellose Haut so schimmern, als wäre sie eine Elfe.

Im Schlaf reibt sie ihrem Hintern an meinen Schritt und ich bekomme augenblicklich wieder einen steifen Schwanz.

Heute Nacht haben wir kaum geschlafen und sie schnarcht leise und zufrieden, während ich sanft ihren Nacken küsse.

Ich habe sie wund gefickt - aber sie mich auch. Wir haben es nach unserem ersten Mal noch auf dem Küchentisch getrieben, auf dem Wohnzimmerboden, während sie auf allen Vieren vor mir kniete. Ich habe sie gegen die Flurwand gefickt, bis ein paar Bilderrahmen von den Nägeln gefallen sind und schließlich haben wir noch zwei Mal liebevolleren und nicht ganz so animalischen Sex im Bett gehabt.

Obwohl ich mir bereits vorkomme als wäre ich im Himmel, bin ich mir sicher, dass ich sie irgendwann, wenn wir in 60 Jahren Engel sind, auch im Fliegen ficken werde. Oder es in der Hölle in den Flammen treiben werden.

Ich weiß nicht, womit ich diese wundervolle Frau verdient habe, aber ich weiß, dass ich keinen einzigen Tag mehr ohne sie verbringen möchte. Mein eigenes Herz schlägt nicht mehr in meiner Brust, sondern nur noch in ihrer. Und mit jedem Atemzug, den sie macht, füllt es sich mit noch mehr Liebe.

Ich habe so viel Sperma in sie gepumpt (aber auch ihren restlichen Körper damit gekennzeichnet), dass ich mich unweigerlich frage, ob mein Samen uns in 9 Monaten eine kleine, niedliche Überraschung bescheren wird..

Ich kneife die Augen zu und atme ihren blumigen Duft ein.. wundere mich, dass ich gar keine Panik oder Angst bei dem Gedanken empfinde, sondern ein starkes aufgeregtes Kribbeln in meinem Brustkorb..

Ich hauche ihr einen Kuss auf den Scheitel und schlüpfe dann vorsichtig aus dem Bett.

Eine halbe Stunde brate ich gerade ein wenig Speck an; die Pancakes und Rühreier sind bereits fertig angerichtet auf Tellern, als sich Addies zarte Arme von hinten um mich schlingen und sie sich an mich schmiegt.

,,Das riecht großartig, Joel", sagt sie.

,,Danke, Kleines."

Ich drehe mich in ihrer Umarmung und ziehe sie nun ebenfalls in meine Arme. Der Speck brutzelt hinter mir und vor dem Küchenfenster hört es sich so an, als würden die Vögel ein Liebeslied zwitschern.

Ich bin so glücklich.

,,Lass uns nach dem Essen einen Spaziergang machen", schlägt sie vor und blinzelt zu mir hoch.

,,Einverstanden."

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Wir essen alles artig auf, tanken neue Kräfte für die nächsten paar Runden und gehen dann gemeinsam duschen.

Ich liebkose jeden Zentimeter ihres Körpers, seife sie mit meinem Duschschaum ein und lasse meinen Schwanz langsam und tief in ihren Mund gleiten.

Das Wasser prasselt auf uns herab, während ich mich wenig später wieder in sie versenke und danach auf ihrem Prachtarsch komme.

the fire within usWo Geschichten leben. Entdecke jetzt