Nachdem mich der fremde Mann angesprochen hat, ging ich langsam wieder nach Hause, wo bereits meine Tante Elisa wartete. Sie sass am Eichentisch, der in der Mitte des Esszimmers stand. Vor ihr stand eine Schüssel mit Müsli und sie hielt in ihrer Hand einen Löffel. Ich ging mit weichen Schritten auf sie zu, um sie begrüßen. Ich drücke meiner Tante einen sanften Kuss auf die Stirn und setzte mich dann neben sie. Elisa sah mich mit ihren unergründlichen, grünen Augen an und fragte mich anschließend, wo ich gewesen war, obwohl sie es schon längst wusste. Meine Tante durchschaute mich immer und sie wusste,wie sehr ich das Meer vermisste. Ich sah meine Tante an und antwortete ihr schließlich. ,, Ich war am Strand.'', sagte ich ihr. Elisa wollte etwas erwidern,doch ich wirbelte herum und ging in mein Zimmer. Ich hatte bereits das Mitleid in ihren Augen gesehen. Sie wusste, wie sehr ich um meine Schwester Arya trauerte.
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Wirbelnde Schatten
FantastikEine junge Frau mit einem gefährlichen Geheimnis Ein geheimnisvoller Mann, der die Schatten beherrscht Und eine Leidenschaft, die beide verbindet
