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„Jii-Sama, ich habe gehört, dass du die letzten Tage krank warst, weil du so viel auf der Farm gearbeitet hast, aber Dank Kami geht es dir wieder besser. Aber! Es ist nicht so, dass ich dir erlauben würde zu sterben, ohne dass du diese Geschichte zu Ende erzählt hast."
Dieses Kind – Du kümmerst dich wirklich mehr um die Geschichte als um mich, was?
„Das ist nicht das, was ich meine! Es ist so, letztens meinte meine Freundin Baa-Sama, dass sie diese Geschichte auch kennt, also habe ich noch jemand anderen, der sie mir erzählen könnte. Aber ich will sie nur von dir erzählt bekommen, verstehst du?"
Das ist ja wirklich Herz erwärmend. Vielleicht kannst du sie ja mal mitbringen, dann könnt ihr euch die Geschichte zusammen anhören.
„Ich werde sie fragen."
Also dann sollte ich mal anfangen, auch wenn ich noch nicht vollständig wieder gesund bin. Oh, und danke für deine Geduld, Kind.
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„𝑾usstest du, dass deine Augen die gleiche Farbe haben, wie ein paar der Feuerwerke? Und die blaue Sklera außenherum ist... ist wie der Himmel. Als wären die Feuerwerke und der Himmel zusammen in deinen Augen gemalt worden."
Akaza schaute den Menschen einfach nur an. Es ist schon eine Weile her, dass er sich ihren zahlreichen und immer wiederkehrenden Gedanken ausgesetzt hatte, sobald sie beide den Turm verlassen hatten. Sie war ständig launisch... waren Frauen von Natur aus so nachlässig? Sie sprach viel über ihre Mutter und plauderte einige ihrer Beobachtungen aus und was sie darüber dachte.
Sie stellte auch sehr viele Was-Wenns auf, wobei es sich sehr auf die positive Seite lehnte. [Name] war bereit, alles zu riskieren, aber was er bemerkte war, dass Menschen zögerten, wenn etwas mehr auf dem Spiel stand, wie zum Beispiel ihnen wichtige Beziehungen oder sowas wie Lebensträume.
Akaza konnte sich nicht daran erinnern, wann er eine richtige Beziehung mit einem Dämon oder einem Menschen aufgebaut hatte, auch wenn es ihm ziemlich viel Spaß gemacht hatte, gegen die Flammen-Säule Kyojuro gekämpft zu haben. Aber.... wenn es da irgendwelche irgendjemanden in seinem Menschenleben gegeben hatte – jemand den er so beschützen wollte, wie Kyojuro sein Leben für diese erbärmlichen Schwächlinge gegeben hatte – konnte er sich daran nicht mehr erinnern. Ein paar Jahrhunderte waren vergangen und solche Momente gab es nicht mehr. Naja, es war nie so, dass er sich viel Mühe gemacht hatte, sein menschliches Leben wieder vor Augen zu sehen.
Aber Gefühle und Emotionen bleiben, nicht wahr? Emotionen waren es, die das Leben dazu brachten, das Undenkbare zu tun, aber vielleicht war es das Fehlen von ihnen auch. Wie wurde er überhaupt zu einem Dämon? Was waren die Gründe dafür, einer zu werden und warte – warum dachte er über all das jetzt nach?
„Nein." War seine kurze Antwort auf [Names] Frage.
Akaza fühlte sich immer noch so, als würde ihn die Sonne umgeben. Ab und zu gab hatte er diese Unruhe in ihm, die ihm sagte, er solle fliehen, aber darunter war eine Art vertraute Glut, die inmitten dieses Chaos flackerte.
Aber während es ihn aufforderte zu fliehen, gab es ihm auch dieses Verlangen nach Blut.
[Name] zog ihn mit sich auf den Weg, den er glaubte in seinem Leben schonmal lang gegangen zu sein. Es war etwas komisch, weil er eigentlich derjenige war, der von den beiden das Privileg hatte die ganze Welt zu sehen, und doch war sie diejenige, die alles erkundete.
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«𝐒𝐎𝐍𝐆 𝐎𝐅 𝐓𝐇𝐄 𝐒𝐔𝐍» [𝐀𝐤𝐚𝐳𝐚 𝐗 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫]
Fiksi Penggemar❝𝐔𝐧𝐝 𝐟𝐮̈𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐞𝐫𝐥𝐚𝐮𝐛𝐭𝐞 𝐞𝐫, 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐞 𝐛𝐞𝐫𝐮̈𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐞 𝐬𝐢𝐞 𝐰𝐚𝐫. ❞ 🌌 ₊˚.⋆✰⋆⁺₊✧ ✰✎ᝰWährend er von seinem Meister beauftragt wird, die blau...