Kapitel 29

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In der Tüte war eine sehr schöne Kette die ziemlich teuer aussah.

Bevor ich mich bedanken konnte öffnete sich die Tür.

Luke und Daniel.

Daniel : Tut mir leid. Ich dachte.. du hast etwas mit jemanden.

Ich: Hab ich aber nicht. Aber es ist schon ok.

Daniel: Dan-.

Irgendwer unterbrach Daniel, indem er an die Tür klopfte.

Der Arzt.

Arzt: Guten Tag. Es hat sich etwas geändert. Sie dürfen heute nachhause. Ich habe noch Krücken für Sie, damit Sie nicht mit dem Rollstuhl fahren müssen.

Ich freute mich.
Ich: Yeah, Dankeschön.

Arzt: Sie konnen ihre Sachen zusammen packen und gehen. Gute Besserung.

Mit diesen Worten verließ der Arzt das Zimmer.

Emma: Ich freue mich für dich.

Emma begann damit den Schrank auszuräumen.

Als sie fertig war sagte sagte sie zu uns das wir gehen konnten.

Wir gingen zu der Schwester die sich um mich gekümmert hatte und meldeten das ich jetzt gehen würde.
Ich ging natürlich mit den supertollen Krücken.

Endlich. Ich durfte raus.

Draußen sah ich schon das rote Auto, von Emmas Mutter.

Sie kam auf uns zu gestürmt und umarmte mich.

Ich: Hallo Susanne.

Susanne: Was hast du denn gemacht? Darfst du nach Hause? Kannst du überhaupt gehen? Ich bring dich nach Hause!!

Emma: Mama, sie ist erst aus dem Krankenhaus gekommen. Überrumpel sie mal nicht.

Susanne: Tut mir leid.

Wir setzten uns ins Auto und fuhren zu mir. Als wir ankamen
verabschiedete ich mich von Susanne und Emma.

Daniel, Luke und Ich gingen in das Haus wo unsere Eltern uns schon empfingen.

Mama: Was hast du gemacht?

Das war ja mal eine schöne Begrüßung. Ich erzählte ihr und meinem Vater alles was passiert war. Daniel saß die ganze Zeit neben mir und belauschte unser Gespräch.
Als das Gespräch fertig war, wollte ich nur noch in mein Zimmer.

Ich: Mama ich gehe mit Daniel rauf.

Mama: War-.

Und schon warn wir weg. Wir setzten uns aufs Bett und redeten.

Ich: Magst du mich?

Daniel: Ich mag dich nicht nur.

Ich lächelte ihn an. Er kam auf mich zu. Immer näher und näher. Und näher und näher.

Mein Herz schlug bis zum Hals.
Dann spürte ich Daniels Lippen auf meinen. Aus normalen Küssen wurden leidenschaftliche.
Und aus Küssen wurde mehr.

Am nächsten Tag weckten mich Sonnenstrahlen. Daniel schlief noch.

Ich ging zu meinem Schrank und zog mir eine schwarze Jeans und ein bauchfreies weißes T-Shirt an. Darüber ein rot-schwarz kariertes Hemd.

Als ich fertig war schlich ich zu auf mein Bett und pustete ihm ins Gesicht. Er drehte sich weg von mir. Ich küsste ihn auf die Wange. Jetzt drehte er sich um und sah mir in die Augen. Er hatte so schöne Augen. Daniel setzte sich auf und umarmte mich. Dann stand er auf und zog sich die Sachen von gestern an.

Er sah sich in meinem Spiegel an und wuschelte sich durch die Haare.

Ich: Guten Morgen.

Daniel: Morgen.

Ich: Ich gehe mal ins Bad.

Daniel: Typisch Frauen.

Er lachte und ich ging ins Badezimmer.

Erst Zähneputzen. Dann Creme. Make Up. Eyeliner. Lidschatten.

Meine Haare bürstete ich und band sie zu einem lockeren Zopf zusammen.

Ich ging wieder in mein Zimmer wo Daniel schon wartete.

Daniel: Lust heute was zu machen?

Ich: Ja aber was?

Daniel: Schwimmen oder so.

Ich: Jaa.

Ich lief sofort zum Schrank und holte meinen pink-schwarzen Bikini. Dann steckte ich ihn in einen Rucksack und wartete bis Daniel etwas sagte.

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SORRY♥DAS♥SO♥LANGE♥ NICHTS♥KAM♥ Gůţē Ñ8♥

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