Kapitel 23

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Doch plötzlich standt Daniel im Türrand.

Ich habe ihm daweil meinen 2. Schlüssel geliehen falls er etwas bräuchte.

Daniel: Scheiße, was macht ihr da? schrie er.

Ich: Es ist nicht so wie du denkst.

Daniel: Ja, es ist viel schlimmer, als ich denke. Ich mache mir die Mühe das du mich magst, und du? Du machst mit meinem besten Freund rum? Ich habe mich in dich verliebt.

Robin: Oh äh- tut mir leid man..

Daniel: Du wusstest genau das ich in sie verliebt bin, du Spaßt. Und jetzt küsst du sie? Was soll das?

Robin: Es ist so über mich gekommen.. Sie kann nichts dafür.. Ich habe sie geküsst.. Es tut mir leid.

Ich fing an zu schluchzten.

Daniel: Was ist denn jetzt los?

Ich: Es tut mir leid Daniel. Es war wirklich ein Fehler. Und ich werde es nie wieder machen. Bitte.. Kannst du mir bzw. uns verzeihen?

Daniel: Ich verzeihe dir aber ob ich Robin verzeihe weiß ich noch nicht.

Ich: Danke Daniel. . Es tut mir wirklich. Ich wusste nicht das du so arge Gefühle für mich hast.

Daniel: Hab ich aber. Ich liebe dich.

Ich nickte und sah wie Robin gerade das Haus verließ.

Daniel setzte sich zu mir auf die Bank und umarmte mich. Ich freute mich das er mir so schnell verziehen hat, aber wunderte mich auch. Also ich wäre weinend aus dem Haus gerannt.

Ich: Daniel?

Daniel: Ja?

Ich: Ich habe Hunger :D

Daniel: Na dann mach ich uns was zu essen.

Ich ging in die Küche und Daniel tat es mir nach. Dann zeigte ich ihm alles und ging wieder ins Wohnzimmer.

Das Wohnzimmer war am Anfang des Hauses und die Küche am Ende, deshalb lief ich schnell ins Wohnzimmer. So spät spielt es nächmlich immer eine Geistersendung, und ich wollte den Anfang nicht verpassen. Ich setzte mich auf die Bank und schaltete die Sendung ein.

Plötzlich hörte ich die Türklinke. Robin trat ins Wohnzimmer und setzte sich zu mir.

Ich: Was willst du?

Robin beugte sich vor und wollte mich küssen, doch ich stieß in weg.

Robin: Was soll das?

Er sagte das in einer ungewohnten tiefen Stimme, weshalb ich zusammen zucken musste.

Ich: Ich will dich nicht küssen , verdammt.

Robin: Wie du willst.

Dann stand Robin auf, nahm meine Hand, zog mich zur Wand, drückte mich daran und schließlich trat er in meinen Bauch.

Ich konnte das erst gar nicht fassen, vorher war er so nett gewesen.

Es tat so höllisch weh und er tat es noch 2 Mal.

Schließlich sank ich zu Boden.Ich wollte die ganze Zeit schreien aber aus irgendeinem Grund konnte ich nicht.

Als Robin das erreicht hat was er wollte verschwand er wieder. Kurz darauf hörte ich Daniel fröhlich irgendein Lied summen.

Ich sah das er gerade in das Zimmer ging, dann lag auch schon das ganze Essen auf dem Boden und Daniel lief zu mir.

Daniel: Was ist passiert? fragte er mit besorgter Stimme.

Ich: Ro-Robin kam nochmal. Er setzte sich zu mir und wollte mich küssen. Ich wollte das nicht und stieß ihn weg. Dann nahm er meine Hand und zog mich zur Wand. Er drückte mich dagegen und schlug mir 3 Mal in den Bauch. Es tut so weh.

Daniel: Diesen Mistkerl werde ich sowas von Fertig machen. Komm ich helfe dir aufzustehen.

Daniel streckte seine Hände nach mir und ich nahm sie um aufzustehen. Aber es ging einfach nicht.

Ich: Ouhhh.

Daniel: Oh Gott du blutest.

Daniel zog sein Shirt aus und lief schnell ich das Badezimmer.

Er kam mit einem nassen Shirt wieder raus und kniete sich zu mir hin.

Er schob mein T-Shirt ein bisschen hinauf und legte seins auf meine frische Wunde.

Daniel: Soll ich einen Krankenwagen rufen?

Ich: Bitte nicht. Ich will nicht ins Krankenhaus.. Es ist nicht so schlimm wie es aussieht. .

Daniel: Es ist viel schlimmer..

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