Professor Romanoff

Chapter 25

Am morgen ging mein Wecker. Ich schaltete diesen ab und wollte grade aufstehen, als ich merkte das jemand auf mir lag. Als ich meine Professorin auf mir liegen sah musste ich grinsen und all die Erinnerungen an unsere gemeinsame Nacht kamen hoch. Doch wir konnten nicht trödeln da wir zur Uni mussten. Ich hatte Unterricht und sie musste unterrichten. Außerdem würden wir uns ja in den letzten zwei Stunden wieder sehen da ich dort Russisch bei ihr hatte. Also versuchte ich die Russin auf mir zu wecken. Durch meine Federleichten Berührung und wenigen küssen wurde sie dann endlich wach.

"Natascha wir müssen zur Uni." "Ich weiß aber hier im Bett mit dir ist es viel schöner" sagte sie noch verschlafen. "Komm ich mach uns Kaffee und dann machen wir uns vertig. Außerdem müssen wir ja auch getrennt zur Uni, weshalb es praktisch wäre wenn du etwas eher gehen würdest." "Klar kein Problem aber erst will ich Kaffee sonst kann man mit mir nichts anfangen." Ich nickte und ging dann vor in die Küche. Dort machte ich uns jeweils einen Kaffee und wartete dann das die Schlafmütze aus meinem Zimmer kam. Nachdem wir Kaffee getrunken hatten ging Natascha auch damit sie sich noch frische Klamotten anziehen konnte.

Ich machte mich auch vertig da auch ich gleich zur Uni musste. Außerdem wollte ich beim Bäcker noch was zu Essen holen um noch was vor dem Vorlesungsbeginn zu essen. Als sie wieder aus dem Bad kam schaute ich nicht schlecht, denn sie trug einen meiner Oversize Hoddies und es sah so unfassbar heiß aus. „Du willst echt das ich dich hier behalte oder?" „Ich weiß nicht was du meinst" sagte sie unschuldig grinsend. Ich brachte sie anschließend zur Tür und wir verabschiedeten uns von einander. Kurz darauf machte ich mich auch komplett fertig und ging zum Bäcker.

Dort traf ich Barnie an und setzte mich mit meinem Brötchen zu ihm. „Guten Morgen. Wie geht es dir denn so?" fragte ich Barnie. „Relativ gut und dir so du sieht richtig erholt aus irgendwie." „Ja bei mir ist alles gut habe heute Nacht einfach sehr gut geschlafen." sagte ich und mein Grinsen wurde noch breiter was er bemerkt zu haben schien. „Nachher in der Wohnung will ich alle schmutzigen Details." sagte er fast schon völlig aus dem Häuschen.