Chapter 20

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Am Mittag hatte mir Nat geschrieben wann sie mich abholen wollte und es ging auf diese Zeit zu. Ich freute mich wahnsinnig auf das Treffen und hoffte das wir ein angenehmes Gespräch führen können. Als es dann schellte ging ich zur Tür und sah wie bezaubernd sie aussah. "Wow" sagte ich etwas erstaunt. "Kann ich nur zurückgeben." antwortete sie. Ich schaute hoch und lächelte sie an. Wir verloren uns in den Augen der jeweils anderen. Nach kurzer Zeit löste sie sich aus dem Blickkontakt und fragte ob wir gehen wollten. Ich nickte nur und Folgte ihr zu ihrem Auto. Sie hielt mir die Tür auf und ich setzte mich dankend.

Als wir dann zum Café fuhren legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel da sie ein Automatik wagen hatte. Ich merkte dies aber gar nicht bis sie höher ging und fast an meiner Empfindlichen Mitte angekommen war. Ich hielt ihre Hand fest und setzte sie wieder an ihren Uhrsprünglichen Platz. Ich erkannte ein freches grinsen in dem Blick von Natascha obwohl dieser immernoch auf die Starße gerichtet war. Auch ich musste lächeln und ärgerte mich das sie fuhr, da ich sie so nicht ärgern konnte. Nach zehn Minuten kamen wir an einem schönen Waldcàfe an und stiegen aus um dort rein zu gehen.

Nat bestellte einen Tisch für uns und ich konnte nicht anders als zu bewundern wie schön es hier aussah. Wir wurden zum Tisch gebracht und uns wurden die Karten gebracht. "Und wie findest du es hier?" "Sieht sehr gut aus und ich freue mich das wir hier zusammen sind." sagte ich und kurz darauf kam auch schon die Kellnerin in unsere Richtung. Dabei viel mir auf das sie Nat deutlich musterte und sie schmachtend ansah. Ich konnte meine Eifersucht förmlich greifen.

"Was würdet ihr den gerne Trinken?" fragte sie eher an Natascha als an mich gerichtet. "Ich nehme einen Cappuccino." "Selbstverständlich" sagte die Frau förmlich flirtend. "Ich hätte gerne einen doppelten Esspresso und einen Latte." sagte ich und hoffte das der Espresso meine Nerven beruhigte. "Natürlich" sagte die Kellnerin nun eher abwertend. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und musste mich merklich zusammenreißen um dieser Frau nicht eine rein zu hauen. Natascha schaute mich nur etwas verwirrt an und als ich sie wieder ansah erkannte sie was los war. "Seit wann bist du so eifersüchtig?" "Bin ich nicht kann diese Frau nur nicht leiden."

Sie grinste mich wissend an und ich merkte wie ich mich förmlich entspannte und die Eifersucht verschwand. "Ok vielleicht etwas aber sie musste dich ja auch von oben bis unten Mustern und dann auch noch wie sie mit dir und dann mit mir gesprochen hat. Da wären mir fast alle Sicherungen durchgebrannt." "Wow ich habe mir doch eine sehr Eifersüchtige Frau geangelt." "Hey ich beschütze nur das was zu mir gehört." "Oh jetzt gehöre ich schon zu dir?" sagte sie mit einem schämaischen grinsen. "Im moment ja und ich kann es nicht ausstehen wenn das was mir gehört angebaggert wird." sagte ich und gab ihr noch mehr Futter.

Professor RomanoffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt