Taes Celine

jimins hilfe

" Celine " , sagte er und kam zu mir .
" hey , was ist los ? Wieso weinst du ?",fragte er behutsam und setzte sich neben mich und streichelte mich .
" es ist alles gut ", antwortete ich.
"Das nichts gut ist, kann jeder sehen .
Was ist los ?
Ist zwischen tae und dir was vorgefallen  ?
War er wieder betrunken?
Wurde er wieder handgreiflich? " , fragte jimin besorgt.
" Tae hat nichts gemacht. Mir geht's einfach vom Kopf her nicht gut .
Und dann haben die Mädels mich eben auch noch als Schlampe bezeichnet und mich so dargestellt als würde ich für jeden die Beine breit machen ... "
Jimin war total schockiert und fragte nach den Namen. Ich gab sie ihm und er meinte er würde mit dem ceo sprechen und das niemand so über mich reden darf.
Er nahm mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen, aber die Tränen flossen pausenlos über mein Gesicht.
" weiß tae von deinen Depressionen?", fragte jimin.
" nein... Und er soll es auch nicht wissen "
" ich verstehe...
Wie wäre es , du kommst später zu mir und wir reden und versuchen eine Lösung zu finden "
Ich schaute ihn komisch an ; " aber was ist wenn tae das mitbekommt...
Er wird denken ich betrüge ihn ".
" wenn es so weit kommt rede ich mit ihm . Er wird es sicherlich verstehen "

Ich nickte und wir machten eine Uhrzeit aus .
In dem Moment öffnete sich die Tür und tae kam rein.
" Celine!  Oh mein Gott! Was ist passiert? " fragte er mich und hockte sich vor mich.
Jimin erzählte ihm das mit den Mädels und tae kochte innerlich.
" mach dir keine Sorgen tae, wir gehen nachher zusammen mal zum Chef und regeln das ", sagte jimin.
" geht bitte wieder zurück zu euren Proben.  Ich komme schon klar", sagte ich und stand auf .
" ich gehe wieder nachhause. Wir sehen uns später schatz " sagte ich und küsste tae . Jimin schaute traurig zu Boden.
Ich nahm den Kinderwagen und holte rosaly und fuhr wieder nachhause.
Zuhause angekommen rief ich taes Mutter an und bittete sie auf die Kinder auf zu passen .
Tae hinterließ ich einen Zettel.
" bin weg , etwas klären mit Freunden".
Dann fuhr ich auch schon zu jimins Apartment und wartete davor auf ihn bis er nachhause kam .
" Celine ", rief es plötzlich Glücklich durch den Flur.
" schön,  dass du da bist " grinste er.
Dann schloss er die Tür auf und stellte seine Tasche ab und wir setzten uns auf das Sofa.