Kapitel 2 Smut

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Ich wurde seitlich umarmt und fühlte, wie mir jemand sanft die Seite meines Halses entlang küsste. Ein schnurren verließ meine Kehle und die Hitze stieg weiter an. Langsam aber sicher rann diese eigenartige Flüssigkeit aus mir heraus, als George an fing, mir die Klamotten vom Körper zu streichen. Mein Kopf verabschiedete sich während dessen und mein Körper übernahm die Führung.

Fred zog etwas aus seiner Hosentasche und warf es in den Raum. Es gab einen kurzen, dumpfen Knall, Rauch verbreitete sich im Zimmer, welcher sich kurz danach auf löste. Als ich mein Oberteil losgeworden war, wurde ich ins Bett gedrückt und die beiden Rotschöpfe machten sich sofort über meinen Oberkörper her. Ein erneutes Stöhnen entkam meinen Lippen. Mein gesamter Körper kribbelte. Vier warme, weiche Hände strichen über mich, während zwei Lippenpaare mich immer weiter liebkosten und die Zungen der beiden jungen Männer über mir, über meinen Körper tanzten. Langsam wurde es eng in meiner Hose. Die Nässe, welche sich mittlerweile darin aus breitete, machte mich noch mehr an. "Fred... George.." hauchte ich leise. Ersterer löste sich von meinem Oberkörper und nahm meine Lippen in Beschlag.

Ein heißer Zungenkampf entstand und ich stöhnte unkontrolliert auf. "Mach dir keine Sorgen," keuchte Fred gegen meine Lippen. "Es kann uns niemand hören!" Wurde ich aufgeklärt, bevor meine Lippen erneut geküsst wurden. Ich zog scharf die Luft ein, als George an fing, meine Nippel zwischen seine Lippen zu nehmen und daran zu saugen und zu knabbern. Wieder entkam mir ein tiefes Stöhnen, welches jedoch von Freds Mund verschluckt wurde.

Der Rothaarige, welcher meine Lippen bis vor kurzem in Beschlag genommen hatte, löste sich nun langsam von mir und sah seinem Bruder dabei zu, wie sich dieser über meine Nippel her machte. Stöhnend, ob der sehr heißen Behandlung, begann ich, Fred zu verwöhnen. Anfangs nur mit meinen Händen, welche unter sein Shirt strichen, ihm dieses dann über den Kopf zogen und später mit meinen Lippen.

Irgendwann lagen wir drei nackt in meinem Bett und räkelten uns darin, ehe George die Offensive ergriff und anfing, mir den ersten Finger ein zuführen. Ein wohliges stöhnen verließ meine Kehle daraufhin und ich war froh, dass dies niemand außerhalb des Raumes zu hören schien. Als sich ein weiterer Finger dazu schob und sich die Beiden in mich bohrten, wurde mein Stöhnen lauter und kehliger. Ich krallte mich in die Schultern des Mannes über mir fest und drückte mein Becken gegen die Finger. "Scheint ganz schön ungeduldig, der kleine Harry!" Hörte ich die kichernde Stimme Freds sagen, woraufhin ich meinen verklärten Blick auf ihn richtete. Was meine Augen dann sahen, brachte mich beinahe zum Orgasmus. Fred und George küssten sich über mir, während sie dabei waren, mich zu Fingern. Mein Penis bebte bei diesem Anblick und ich hob meine Arme, um sie sanft auf die Hinterköpfe der Zwillinge zu legen. Ich beobachtete ihr erregendes Zungenspiel voller Faszination, ehe sie sich lösten und sich über meinen, mittlerweile stein harten, Penis her zu machen.

Gemeinsam umspielten ihre Zungen meinen Schaft und entlockten mir somit immer öfters und immer mehr Laute der Erregung. Ich war mir nun Sicher, dass sie irgendetwas mit dieser Bombe gemacht hatten, eine Art Silentio oder so, denn sonst hätten wir bereits eine Hausversammlung hier in diesem Raum gehabt, da ich so laut stöhnte. "Oh Merlin! Ich... komme gleich!" Stöhnte ich schwer atmend und vergoss wenig später meinen Samen in die Münder der Zwillinge. Dieses Bild brachte mich beinahe um den Verstand. Fred und George, wie sie an meinem Penis hingen und sich gierig darum machten, mein Ejakulat zu ergattern. Die Zwillinge richteten sich auf, entzogen mir ihre Finger. Wie viele es mittlerweile waren, vermochte ich nicht zusagen.

"Komm, steh auf, Harry!" Forderte mich Fred auf und ich tat, wie mir geheißen. George hob mich hoch, ich schwang meine Beine um seine Hüfte und legte meine Arme auf seinen Schultern ab. Ich zitterte immer noch voller Erregung und freute mich, auf das, was bald kommen würde. "Harry, du tropfst so richtig. Das macht mich richtig heiß!" Hörte ich Fred hinter mir keuchen, während mir über den Anus gestreichelt wurde. Ich drückte mich gegen George und stöhnte auf, ehe ich spürte, wie jemand etwas an mein Loch positionierte. "Entspann dich einfach, okay?" Keuchte mir George entgegen und nachdem ich genickt hatte, drückte er mir sanft seine Lippen auf die meinen, während er langsam und konstant in mich glitt. Ein wohliges Stöhnen verließ meine Kehle erneut und als er ganz in mir versunken war, lösten wir unseren Kuss, um uns tief in die Augen zu sehen. Sein Penis war nicht klein und fühlte sich wundervoll an. Trotzdem hatte ich das Gefühl, es würde etwas fehlen. "Fred...", hauchte ich erregt über meine Schulter, nur um dann fest zu stellen, dass er bereits hinter mir war und seinen Penis ebenfalls in mich gleiten lies. Dieses mal war es etwas schmerzhafter. Die Küsse seitens George lenkten mich jedoch sehr gut davon ab und als sich Fred vollends in mir versenkt hatte und ich nun von den Beiden vollkommen ausgefüllt war, begannen sie sich zubewegen. Immer wieder trafen sie meine Prostata und ich wurde beinahe verrückt. Ich merkte, mitten drin, wie mir etwas in meinen Penisgeschoben wurde. Ein metallenes Stäbchen. "Damit du uns nicht direkt kommst, mein Schöner!" Knurrte mich Fred von hinten an und ich fühlte, wie ich kurz vorm Orgasmus stand, jedoch nicht kommen konnte. Ich bog mein Kreuz durch und schrie immer lauter auf.

Kleine Veela - Großes GlückWo Geschichten leben. Entdecke jetzt