Kapitel 5 Smut

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Die zwei verteilten gierige Küsse und Male über meinen Körper und ich wand mich als stöhnendes etwas unter ihnen. Fred begann, mir mein Oberteil über den Kopf zu ziehen und George küsste jedes frei gewordene Stückchen Haut. Dann wurde sich um meine Hose gekümmert und die beiden tauschen die Rollen. Ich keuchte die Namen der beiden und die Hitze stieg weiter an. Mein Blut war nun fast ausschließlich im Beckenbereich angekommen und als meine Hose von meinem Leib gestreift war, teilten sich meine beiden Liebsten die Aufgabe, mir das letzte Stückchen Stoff vom Körper zu zerren und jedes freigelegte Stück Haut mit Küssen, Bissen und Speichel zu bedecken. Als ich nun so nackt unter ihnen lag, mein Blick verklärt und stöhnend zu ihnen auf sah, blickten sie mich an, stiegen aus dem Bett und George sagte mir, ich solle die Show genießen.

Daraufhin küssten sich die beiden innig, befummelten sich und einzelne Laute der Erregung verließen ihre Kehlen. Georges Hände gingen auf Wanderschaft und drückten das Becken seines Bruders fest gegen das eigene. Ein kehliges Stöhnen entkam dem Bruder, welcher seinen Kopf in den Nacken warf und kurz darauf am Hals liebkost wurde. Ich hielt es zwar nicht für möglich, jedoch durchfuhr mich eine erneute Welle der Erregung und mein Penis begann zu zucken. "Oh Merlin, seid ihr scharf", stöhnte ich und ließ meine Hand langsam zu meinem Schritt wandern. "Nein Harry, nur zu sehen - nicht angreifen", ertönte die Stimme Freds und augenblicklich fühlte ich die Macht des Befehles. Meine Hand wanderte wieder neben mich auf die Decke und ich krallte mich hinein. Mein ganzer Körper schrie nach Erlösung in Form eines Orgasmus', jedoch wurde mir diese Erlösung noch nicht gewährt.

George machte indes weiter, seinen Bruder zu entkleiden und mir eine hervorragende Show zu bieten. Er ließ seine Hände langsam unter das Shirt des anderen gleiten, zog es immer wieder ein kleines bisschen hoch und streichelte über dessen Haut. Dem anderen entglitten dabei immer mehr Töne der Wonne. Freds Shirt wurde ihm langsam und erotisch aus gezogen, er wurde auf einen Stuhl gedrückt und die Show ging weiter. Die Zunge des anderen wanderte über seinen gesamten Körper, woraufhin der Sitzende immer wohligere Laute von sich gab. Nachdem nun auch seine Hose geöffnet wurde und der Bruder ihm das Gemächt daraus befreit hatte, sah er George mit glühenden Wangen an. "Bitte, blas mir einen!" Brachte er unter stoßendem Atem heraus und wurde dafür belohnt, indem seine Bitte erfüllt wurde. Er warf seinen Kopf wieder in den Nacken, krallte seine Hände fest in den Sitz des Stuhles und laut kam ihm der Name seines Bruders über die Lippen.

Ich lag derweil immer noch im Bett und sah den beiden erregt zu. Ich leckte mir über die Lippen. Auch ich wollte den Saft Freds auf meiner Zunge schmecken und mein Penis wollte Befriedigung. Als George jedoch auf stand, sich selbst überaus erotisch vor seinem Bruder entkleidete und sich dann, ohne Vorbereitungen, auf dessen Schoß fallen ließ, stöhnten wir alle drei gleichermaßen auf. Ich war kurz davor, einen Orgasmus zu haben, Fred wurde von seinen gutaussehenden Bruder geritten, der dessen Lippen in Beschlag nahm und zwischen den einzelnen Küssen tief stöhnte. Fred wollte den Penis seines Bruders fassen um ihn zusätzlich zu penetrieren, wurde jedoch vom anderen aufgehalten. "Nicht.. Harry, will auch noch", stöhnte ihm der andere entgegen, ehe er seine Lippen wieder mit den seinigen versiegelte.

George drehte sich zu mir, drosselte sein Tempo jedoch nicht im geringsten und sah mich erregt an. "Willst du ihn fertig machen, mein Schöner?" Stöhnte er mir entgegen. Ich war nicht zu mehr, als einem Kopf nicken imstande, doch verstand er es und streckte eine Hand nach mir aus. "Komm her", wurde ich auf gefordert. George zog mich zu sich, ich kniete mich zwischen Freds Beine und als sein Penis frei gegeben wurde, machte ich mich daran, ihn Oral zu befriedigen. Es machte mich extrem an, seinen Geschmack im Mund zu haben.

Plötzlich fiel mir auf, dass sich George hinter mir platzierte und mich langsam dehnte, was mir ein tiefes Stöhnen entlockte. Kurz ließ ich von dem Mann vor mir ab, welcher gerade noch so auf dem Stuhl hing, die Augen verdreht, den Kopf in den Nacken gelegt und nur noch ein stöhnendes Wrack war und sprach: "Nimm mich einfach, wenn du weiter machst, komm ich hier sofort!" Das ließ sich mein Angebeteter kein zweites mal sagen und begann, langsam, in mich einzudringen. Ich pumpte während dessen das Glied vor mir in hohem Tempo und stöhnte geräuschvoll auf. Als George endlich vollends in mich eingedrungen war, nahm ich Freds ganze Länge wieder in den Mund und blies ihn im selben Tempo wie ich George in mir spürte. Fred schien, irgendwoher noch etwas Energie und Körperbeherrschung zu holen, griff meinen Kopf und drückte diesen fest gegen sein Becken, sodass seine komplette Härte in meinem Mund verschwand. Es war unangenehm, ihn in meinem Rachen zu fühlen, jedoch hörte und fühlte ich seine Stimme durch mich hindurch und machte einige schluck-Bewegungen. Fred entzog sich mir fast komplett und füllte meine Mundhöhle mit seinem Erguss. Ich schluckte es herunter und leckte ihn gierig sauber, was er bewundernd beobachtete. George entzog sich mir plötzlich komplett und sein Bruder saugte ihn aus. Dann sahen sich die Zwillinge an, zogen mich hoch und warfen mich auf das Bett, nur um mich zu zweit Oral zu befriedigen. Ich blickte auf sie herab, wie sie an meinem Schaft leckten. Fühlte, wie ein Finger in mich ein drang und kurz darauf noch einige mehr folgten. Gegengleich fingerten sie mich, was mich in ein stöhnendes und sich windendes Etwas verwandelte. Bald darauf kam auch ich und die beiden leckten sich meinen Saft gegenseitig von ihren Gesichtern. Ein äußerst attraktives Bild, wenn man mich fragte. Ich zog sie, als sie sich gesäubert hatten, zu mir und küsste sie innig, ehe sie neben mir zusammen brachen und mich bekuschelten.

Kleine Veela - Großes GlückWo Geschichten leben. Entdecke jetzt