Kapitel 8

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Ich erwachte mitten in der Nacht aus einem traumlosen Schlaf und spürte die Körper meiner beiden Geliebten. Ich seufzte einmal schwer auf, ehe ich mich vorsichtig aus dem Bett schlich, um meine Blase auf der Toilette zu entleeren. Ich schlurfte wieder zurück in unser Schlafzimmer und krabbelte zurück ins Bett. Diesmal legte ich mich an den Rand neben Fred, da dieser an meinen Platz zu George gerutscht war. "Wo warst du?" Kam die Frage des neben mir liegenden. "Ich war auf der Toilette," gab ich gähnend zurück und legte einen Arm um den warmen Körper neben mir. Er drehte sich zu mir um und küsste mich sanft. Es war ein liebevoller und müder Kuss, welchen ich gerne erwiderte. Ich fühlte seine Hände, welche auf Wanderschaft gingen, um meinen Körper zu erkunden. Sie fanden ihren Weg zu meinem Gesäß und kneteten dieses. Ein tiefes seufzten entwich meiner Kehle, welches durch Freds Mund gedämpft wurde. "Nicht so laut. George schläft noch. Wir wollen ihn noch nicht wecken, oder?" Wurde mir ins Ohr gehaucht und mir fuhr ein angenehmer Schauer über den Körper. 

Seine Hände wanderten unter meinen Pyjama, hinauf zu meinen Schulterblättern. Seine zarten Hände streichelten meine Haut und ich schmolz unter seinen Berührungen. "Fred-" stöhnte ich leise und küsste seine Lippen erneut. Langsam wurde mir das Oberteil über den Kopf gezogen und ich wurde langsam mit dem Rücken ins Bett gedrückt. Ich folgte der stummen Bitte und wurde mit sanften Schmetterlingsküssen auf meinem Oberkörper belohnt. Mein Atem ging etwas schneller und leises seufzen verließ vermehrt meine Kehle. Auch ich zog Freds Oberteil von seinem Körper um diesen dann mit meinen Händen zu erforschen. Seine Haut war so wunderbar weich und sanft. Er roch auch herrlich männlich, auch wenn er einen etwas blumigeren Duft als sein Bruder hatte. Ich stellte immer mehr Unterschiede zwischen den beiden fest, auch wenn ich sie immer unterscheiden konnte. So war es mir nun unbegreiflich, wie man sie verwechseln konnte. Sie waren doch unterschiedlich.

Ich wurde durch einen Sog an meinem Hals aus meinen Gedanken gerissen und streckte meinen Hals so, dass mein Partner mehr Fläche hatte, was er mir mit einem leichten Biss in den Hals dankte. Ich keuchte leise auf, ehe meine Hände unter die Pyjamahosen des Rothaarigen über mir wanderten und anfingen, seinen knackigen Hintern zu massieren. Ein tiefes brummen drang an mein Ohr und er ließ von meinem Hals ab. "Wenn du so weiter machst, dass nehm' ich dich direkt hier neben George, bis er munter wird," wurde mir von ihm ins Ohr gehaucht und ich konnte die Erregung des auf mir liegenden deutlich in seiner Stimme hören. Grinsend knetet ich seinen Hintern etwas fester und verband unsere Lippen erneut miteinander. Vorsichtig schob ich seine Hose nach unten. Wir lösten den Kuss kurz, damit Fred sich seiner Hose entledigen konnte, nur um dann wieder über mich zu kommen und unsere Zungen erneut mit einander tanzen zu lassen. Langsam lies ich meine Hände von seinem Po, über seine Hüften, bis zu seinem Penis wandern, um diesen dann zu massieren. Ein leises Stöhnen kam mir entgegen. 

"Oh Harry, bitte mach weiter. Es fühlt sich wunderbar an," hauchte er mir entgegen, ehe er seine Stirn auf die meine drückte und sein Becken gegen die Bewegungen meiner Hand zu bewegen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen und ich konnte die Zuneigung, welche er für mich empfand deutlich darin sehen. "Ich liebe dich," hauchte ich leise. "Ich liebe dich auch," kam ebenso leise zurück und wir Küssten uns erneut. Er umgriff den Saum meiner Hose und zog diese gekonnt aus, nachdem wir den Kuss beendet hatten, nur, um meinen Penis dann ebenso zu massieren. Leise stöhnten wir immer wieder auf und flüsterten uns Liebesbekundungen zu.

Nach einer Zeit platzierte er sich zwischen meinen Beinen und schob mir zwei seiner Finger in den Mund, welche ich gründlich befeuchtete. Er entzog mir diese wieder und führte sie mir ein, um mich zu dehnen. Als ich bereit war, positionierte er sich an meinem Eingang und begann, langsam in mich ein zu dringen. Er füllte mich aus und als er komplett in mir versunken war, stöhnten wir beide leise auf. Erfing an, sich langsam in mir zu bewegen, sodass ich jeden Zentimeter von ihm fühlen konnte. Er trug mich in den Himmel. Wir machten es nicht schnell, wir genossen uns gegenseitig. Seine sanften Stöße brachten mich langsam aber Sicher zum Höhepunkt und als wir beide gekommen waren, küssten wir uns erneut innig. Fred legte sich neben mich, zog mich mit sich und so schliefen wir erneut ein.

Kleine Veela - Großes GlückWo Geschichten leben. Entdecke jetzt