Schlechte Nachrichten

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Hhiiii! Das ist das nächste Kapitel!
Viel Spaß! 🥰

(LarasPOV)

Wir gingen direkt mir den Hunden raus, da es mittlerweile schon abends war.
Wir waren für eine Stunde weg.
Als wir wieder da waren, haben wir noch gegessen und dann sind wir schlafen gegangen.
Der nächste Morgen war irgendwie komisch.
Meine Eltern haben sich so komisch verhalten.
Hmm egal.
"Morgen mom und dad." (L)
"Morgen"(D)
"Wir sind dann mal weg."(L)
"Nein ihr beiden bleibt heute zuhause. Wir müssen mit euch über etwas reden." Meine Mom sah mich und Mia ernst und besorgt an.
Wir sahen uns verwirrt an aber sagten nichts dazu.
Wir gingen erst in unsrer Zimmer.
Ein wenig später riefen unsere Eltern.
Sie saßen im Wohnzimmer auf der Couch.
"Also was gibt's?" Fragte ich.
"Eure Oma ist gestorben und sie hat uns ein Haus überlassen." Sagte mein Vater mit Tränen in den Augen.
"Was?! Oh nein! Wo ist das Haus?"
Es ist ein paar Stunden von hier entfernt. Ihr werdet dort einziehen." Sagte meine mom.
"Aber was ist mit all unseren Freunden und alles? Und warum nur wir?" Heulte Mia.
"Mama und ich können wegen unserer Arbeit nicht weg. Eure Tante wird da sein. Sie lebt nicht bei euch im Haus aber nebenan." Mein Vater sah uns traurig an.
"Ich will das alles nicht! Was ist mit Tom? Ich liebe ihn verdammt! Ich kann ihn doch nicht einfach verlassen!" Meine Stimme brach weg und ich bekam einen Heulkrampf.
"Es tut uns so leid. Ihre kriegt das hin. Morgen werdet ihr abgeholt.
Kati wartet dort auf euch." Sagte meine mom während sie mir den Kopf streichelte.
Ich stand auf und rannte in mein Zimmer. Scheisse direkt einen Termin am Morgen verpasst nur um sowas zu hören?
Ich entschied mich zu Tom zu gehen und ihm Alles zu erzählen.

Ich zog mir eine Jacke an und rannte los.
Dort angekommen klingelte ich.
Meine Tränen liefen mir wieder wie lava die Wangen runter.
Tom öffnete die Tür und ich fiel ihm direkt um den Hals.
"Hey was ist los?"(T)
"ICH...ICH- ICH BIN AB MORGEN NICHR MEHR DA!" Heulte ich ihm ins Ohr.
"Warte was? Beruhige dich erstmal und dann erzählst du mir alles noch mal ganz in ruhe ok?" Toms stimme wirkte beruhigend auf mich. Ich hörte auf zu weinen und erzählte ihm die ganze Geschichte. Er versuchte mich zu beruhigen und versprach mir, dass alles gut werden würde. Ich glaubte ihm nicht ganz aber ich wollte ihm so verdammt gerne glauben.
Ich ging danach wieder nach Hause und legte mich ins Bett. Ich Heulte den ganzen Tag bitterlich durch und niemand konnte mir helfen. Ausser ER. Meine eltern haben anscheinend Tom angerufen, denn der stand wenig später in der Tür. Als ich seine Stimme hörte, schloss ich meine Tür auf und ließ ihn zu mir rein. Er streichelte mich und beruhigte mich. Es war schon wieder echt spät geworden und ich schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von Geräuschen wach. Tom stand in meinem Zimmer und hatte anscheinend meine Sachen gepackt.
" Guten Morgen." Sagte ich müde.
"Morgen Prinzessin." Sagte Tom mit einem Lächeln.
Er half mir dabei, meine Sachen nach unten zu schleppen ( es war echt viel ) und machte mir etwas zu essen.
"Wann musst du los?"Fragte er mich.
"Um 11" sagte ich traurig.
Um halb elf stand ich im Flur und redete mit Tom.
Mia kam auch runter und brachte ihre Sachen zu meinen. Unsere Eltern weinten und verabschiedeten sich eine Milionen mal von uns. Un elf Uhr stiegen wir ins Auto. Es war ein Taxi.
"Auf ein neues Zuhause." Sagte Mia und reichte mir eine Wasserflasche. Ich lachte leicht, nahm sie an und trank ein bisschen.
Ich setzte mir meine Kopfhörer auf und drehte die Musik auf volle Lautstärke.
Mia war eingeschlafen.

C.a 3 Stunden später hielt der Wagen vor einem süßen kleinen Bauernhaus.
" wir sind da." Ich weckte Mia unsanft. Sie wachte direkt auf und sprang aus dem Auto.
Wor holten Unser Gepäck und gingen in Richtung Haus.
Eine hübsche Frau, um die Mitte Zwanzig, stand vor der Tür.
"Kati? Bist du das?" Ich erkannte sie kaum wieder.
"Hi Mädels. Ja ich bin es. Ich hab mich ein wenig verändert aber ich bin immer noch Kati." Sagte sie.
Sie schloss die Tür auf und führte uns rum. Das Haus war nicht sonderlich modern aber man konnte so ganz gut leben.
"So das wars. Ich hab euch zwei Schlüssel auf den Küchentisch gelegt und der Kühlschrank ist auch gefüllt. Wenn irgendwas ist kommt einfach rüber. Ich wohne nebenan." Sagte kati.
"Vielen Dank! Das ist echt nett von dir!" Bedankten wir uns. Ich brachte meine Sachen hoch in mein Zimmer und begann es einzurichten.

Sooo mal wieder ein wenig Drama! Hoffe es gefällt euch! Byyyeee <333

Verbunden durch die Musik (Tom Kaulitz FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt