Kapitel 19

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Leontes Sicht:

Mit aufgerissenen Augen schüttelte sie hastig ihren Kopf, in ihnen erkannte ich Unsicherheit, aber auch Neugierde. Es war ein Kampf, was sie mit sich führte, in ihren Iriden sah ich verlangen auch ein Funken von Scham.

Wie ein Raubtier, der sich an seine Beute schlich, ging ich vorsichtig auf sie zu, was dazu führte, dass sie sofort einige Schritte zurückwich, mit meiner muskulösen Statur kam ich ihr immer näher und presste sie gegen die Wand, ihre Flucht war aussichtslos.

Ihre Atmung ging hastig, das erkannte ich an ihrer Brust, das unkontrolliert auf und ab sank. Meine Finger streiften zärtlich über ihre Wange, "Lass mich los Leontes" fauchte sie mich an, sogar jetzt konnte sie es nicht seinlassen herum zu zicken.

Sie versuchte sich aus meinen Fängen zu befreien, was hoffnungslos für sie war. Ihre Hände stemmte sie gegen meine Brust und versuchte mich wegzudrücken.

Ich legte meinen Daumen und Zeigefinger an ihr Kinn um ihr Kopf leicht anzuheben, damit sie mir in die Augen schauen konnte "Amore, habe keine Angst ich werde dir zeigen wie gut es sich anfühlt von mir gefickt zu werden" hauchte ich ihr provokant an ihre Lippen, die nur wenige Millimeter vor meinen entfernt waren.

Ihr heißer Atem prallte gegen meinen Lippen, was mich wahnsinnig machte, meine Geduld neigte sich dem Ende zu und packte sie mit meiner freien Hand an ihrem Nacken und legte voller Begierde meine Lippen auf ihre.

Ihre Lippen fühlten sich weich an und schmeckte nach Kirschen.

Von ihr kam keine einzige Reaktion darauf, sie stand regungslos da und erwiderte den Kuss nicht, atemlos löste ich mich von ihr und sah sie entschuldigend an "Amore, es tut mir L..." bevor ich auch nur ansatzweise meinen Satz beenden konnte, legte sie stürmisch ihre Lippen auf meine, zufrieden lächelte ich in den Kuss hinein, der Kuss war verlangend, sehnsüchtig und wild, mit meiner Zunge glitt ich über ihre Unterlippe und bat sie damit mir einlass in ihren süßen Mund zu gewähren, sie presste provokant ihre Lippen aufeinander was mich unzufrieden knurren ließ und ihr leicht auf die Unterlippe biss sie öffnete empört einen kleinen Spalt ihre Lippen was ich ausnutzte und mit meiner Zunge in ihren süßen Mund drang, zur beginn wirkte sie etwas unsicher und wusste nicht, was sie tun sollte, ließ sich aber von mir führen, was mir gefiel, ich werde ihr erster und letzter sein dieser Gedanke trieb mich mehr an und ich küsste sie härter, gieriger.

Meine Hände löste ich von ihrem Nacken und Kinn, wanderte mit ihnen hinunter zu ihren schönen Kurven und packte mir ihren Arsch und griff feste hinein, um sie im nächsten Moment hochzuheben, sie quiekte erschrocken auf und umschlingt mit ihren Beinen meine Hüfte um halt zu finden.

Ihr Kleid war leicht hochgerutscht, was mir ermöglichte einen kurzen Blick auf ihre entblößte Mitte zu er husche, sie trug einen schwarzen Slip, das aus Spitze besetzt war.

Unseren Kuss hatten wir kein einziges Mal Unterbrochen, schwer atmend lösten wir uns voneinander und sahen uns voller Erregung intensiv in die Augen, ich lief mit ihr auf meinen Armen Richtung unseres Bettes, um sie behutsam mit den Füßen auf den Boden abzulassen, Mina stand genau vor mir, unsere Blicke lagen auf jeweils des anderen "Vertraust du mir, Anima Mia" fragte ich sie mit meiner rauen Stimme, was sie mit einem unsicheren Nicken bejahte "Rede Amore, benutze deinen süßen Mund" knurrte ich "J-Ja" gab sie schüchtern zurück. Es erregte mich zu wissen, was für eine Auswirkung ich auf ihr hatte und dass ihr meine Dominanz gefiel.

Ich öffnete mit bedacht ihr Kleid und ließ es vorsichtig zum Boden gleiten, jetzt stand sie nur noch mit ihrer schwarzen spitzen Unterwäsche vor mir, was meine Gier nach ihr mehr antrieb, ihr Körper war göttlich, jeden einzelnen Zentimeter werde ich kosten und als mein Markieren. Jeder soll wissen, dass sie mein ist.

Leontes Rossi - Du gehörst nur mir, Anima MiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt