Die beruhigende Melodie in meinem Leben. ~Lupin x Reader~

8.

Y/N POV
Ich bin bei Hagrid angekommen und gemeinsam warteten wir auf die Schüler. "Soll ich schonmal vorgehen mit Seidenschnabel? Dann sehen sie nicht sofort, was sie heute erwarten wird!" Grinste ich und Hagrid stimmte mir natürlich zu! Also nahm ich Seidenschnabel und ein paar Fredchen mit und ging schonmal vor.

Nicht sehr lange hat es gedauert und ich habe schon die Schreie von Neville hören können. Anscheinend gab es da wohl Ärger mit dem Monster Buch der Monster...Das kenn ich nur zu gut!!! "Hagrid, was machen wir heute überhaupt?" Fragte dann Hermine. "Und warum ausgrchnet hier draußen?!" Fragte dann auch Draco mit einem herablassenden Ton, so wie er es sonst auch immer mact. "Heute meine lieben Schüler lernt er ein sehr stolzes Tier kennen." Sagte Harid und nun trat ich mit Seidenschnabel zum Vorschein. "das hier ist Seidenschnabel. er ist ein Hippogreif und man sollte ihn nicht wütend machen." Gab ich dann von mir. Hagrid fragte dann rum, wer bereit wäre sich Seideschnabel zu nähern. Ich musste lachen, als alle zurücktraten und nur Harry noch vorne steen blieb. Nun kam harry Seidenschnabel näher und verbeugte sich. zum Glück ging alles gut und Harry wurde sogar von hagrid af Seidenschnabels Rücken gesetzt und beide flogen los. "Ich würde alles dafür tun auch mal wieder zu fliegen!" Sagte ich etwas zu laut. Hagrid kam zu mir. "Seidenschnabel kennt dich doch. Komm einfach wann immer du willst und flieg eine Runde." Ich lächelte ihn an und nahm auch dankent an!!!

Es war ein so schöner Tag heute. Erst die Chorprobe, die etwas kurz war, dann der Unterricht mit Seidenschnabel und zum Schluss noch mein ganzen Musikstunden. Meine schüler sindalle so aufgeschlossen, was dieses Fach angeht! Ich bin froh, dass niemand es...naja zumindestens nicht für mich hörbar verspottet hat.

Nach dem Abendessen wollte ich mich los zu Seidenschnabel machen, doch dann ist mir ja noch eingefallen, dass ich mich mit Remus treffen wollte! Also ging ich schnell wieder zurück und lief in mein Büro. Dort traf ich aber nicht auf Remus sondern auf POomona. "Was machst du enn hier Pomona?" Erschrocken drehte sie sich um. "Naja...weißt du...ich hb da etwas gemacht." Sagte sie dann und ich wurde hellhörig. "Bei einem kleinen Gespräch mit Remus hab ich wohl oder übel rausplatzen lassen, dass...naja du ihn liebst..." Ich war schockiert! Ich hae mich erstmal hingesetzt. "Das sollte er nie erfahren." Sagte ich dann. "Warum denn nicht? Das ist doch etwas vollkomend normales und wenn es gut kommt, dann werde ich vielleicht eure Kinder unterrichtn können!!!" Sie freute sch so sehr darauf, so kam es mir zumindestens vor..."Du kennst doh sein Problem. Selbst wenn er das Selbe empfinden würde, würde er es nie zulassen, denn das würde heißen ich müsste das ständig mit durchleben. Ich kenne ihn und ich weiß, dass er seine missliege Lage selber zum kotzen findet und dann um Hilfe zu bitten...das ist das aller schlimmste für ihn, dass konnte er schon früher nicht gut. Ich konnte ihm nur helfen, da ich irgendwie immer gespürt habe, dass etwas falsch sein musste. Ich liebe ihn und ich würde ihm immer helfen, auch in seiner Werworlf-Form!"