Der letzte Monat, die letzten Tage meiner Schwangerschaft verliefen sehr gut. Nun lieg ich hier im Krankenhausbett und presse dieses Ding aus mir raus, so doll ich nur kann. "Du schaffst das mein Liebling! Press so gut du kannst!" Munterte mir Remus zu, doch ich war verdammt nochmal nicht in der Stimmung dazu. Also griff ich mir seinen Kragen vom Hemd und zog ihn näher an mich ran. "DAS HIER IST ALLES DEINE SCHULD DU VERDAMMTER MISTKERL! JETZT HALT DIE SCHNAUZE UND SAG MIR NICHT, WAS ICH ZU TUN HABE!" Die letzten Wehen kamen, die letzten Pressschübe waren vorüber und nun war es da, unser Baby. Ich fing an zu weinen als mir meine Hebamme mir mein Baby auf die Brust legte. Ich sah zu Remus der auch ein paar Tränen vergoss. Er küsste mich. "Das hast du so super gemacht, meine Liebste. Ich bin froh, dass du es überstanden hast und nun ist unser kleines Baby in unseren Armen."
Natürlich musste die Hebamme das Baby erstmal wieder nehmen, um es zu baden und in der Zwischenzeit kamen auch die anderen, doch ich schlief erstmal eine Runde und ruhte mich aus.
Remus POV
Jetzt kamen alle Professoren, um nach Y/N und dem Baby zu schauen. "Remus? Geht es Y/N gut und wie sieht es mit dem Baby aus?" Fragte Pomona ganz aufgeregt und wollte zu Y/N, doch ich hielt sie ab. "Y/N und dem Baby geht es gut. Y/N schläft gerade und das Baby wird gebadet." Mich schauten alle verwirrt an, bis dann Snape auch mal zu Wort kam. "Du sagst ständig Baby, weißt du etwa nicht, was das Geschlecht ist?!" Meine Augen wurden größer und ich wurde rot wie eine Tomate. Ich habe wirklich vergessen zu schauen, was wir überhaupt bekommen haben! Alle lachten mich aus, doch dann kam die Hebamme und überreichte mir mein Baby. Nun schauten alle sehr neugierig und ich schaute unter das Handtuch nach, was es denn nun geworden ist. "Unser Baby ist ein..."
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Die beruhigende Melodie in meinem Leben. ~Lupin x Reader~
RomanceIch kenne Remus schon seit ich nach Hogwarts kam, wir waren die besten Freunde. Was erzähle ich denn nur, wir sind schließlich immernoch die besten Freunde, jedoch sehen wir uns nun nicht mehr so oft, schließlich müssen wir auch arbeiten.