Für Fuckshit ist Rauchen, Drogen, Alkohol und Skaten alles, was er im Leben brauchte - bis Sugar in sein Leben trat.
Plötzlich trifft der überzeugte Fuckboy auf die Liebe und entdeckt, dass sie genauso berauschend sein kann wie eine Droge. Doch was...
Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil irgendjemand Sturm klingelte. Panik stieg in mir auf, weil ich eigentlich niemanden erwartet hatte und das auch nicht hnachts um 3 Uhr.
Ich ging langsam die Treppe runter und nahm mir ein Messer aus der Küche. Als ich an der Tür war, guckte ich durch den Tür Spion.
Mein Herz schlug schnell und innerlich erwartete ich das ich gleich umgebracht werde. Doch als ich raus guckte sah ich.........
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(Stellt euch vor er guckt so ins Schlüsselloch 😭😭😭)
.......einen völlig zu gedröhnten Fuckshit sah !
Ich legte das Messer weg und öffnete die Tür.
„Was willst du hier ? ", fragte ich ihn völlig genervt.
Fuckshit kam auf mich zu und wollte mich küssen, doch ich drehte meinen Kopf weg.
„Entweder du erzähltest mir jetzt was du hier willst oder du kannst wieder gehen", meckerte ich ihn an und guckte hoch in sein Gesicht.
„ish wollte gucken nach", murmelte er und schwankte ins Haus .
„Du bist betrunken Fuckshit", sagte ich und schloss die Tür.
„neeeeeein ich hAb niiiicht viiiiiiel getrunken", antwortet er mir und hielt sich an unserer Garderobe fest.
„sugaaar esss tut mir leeeiid. Ich haaab dassss nicHt sooooo gemeeeeint. Bitteeeee verlaaass mich nischt. Ich will nur nicht das du mich verlässt irgendwann wegen meiner persönlichkeit", flüsterte er und guckte mich an, „ischhh mag disch doch auch".
„Du bist so ein idiot", murmelte ich während ich ihn fest hielt.
„Deeein idiiiot", sagte er und schlief fast ein.
„hey nicht ein schlafen", weckte ich Fuckshit.
„komm wir gehen in mein Zimmer", murmelte ich ihn zu und half ihm die Treppe hoch.
„Da wo ich als erstes mal mein Mädchen gefickt hab", flüsterte er im halb Schlaf.
„Halt die fresse", murmelte ich beschämt und merkte wie ich rot wurde.
In meinem Zimmer angekommen setze ich ihn auf mein Bett und zog seine Hose aus.
„lutscht du mir jetzt einen ?", fragte er mich als ich sein Oberteil auszog.
„Noch so ein Spruch und ich schließ dich im Gästezimmer ein", sagte ich und guckte ihn direkt ins Gesicht.
„okay Baby fahr deine Krallen ein", sagte er müde und legte sich ins Bett.