Die Kunden gingen und bis auf diesen mysteriösen Jungen war niemand mehr im Laden. Fuckshit kam und wollte sich zu uns setzten, aber es gab kein Platz mehr.Also kam Fuckshit auf mich zu, zog mich hoch, setzte sich und zog mich dann auf seinen Schoß.
Ruben setze sich vor den Fernseher und Emely auf die Couch.
Fuckshit griff zu einer Bierflasche und Trank daraus.„Muss das sein ?", fragte ich Fuckshit und versuchte zu flüstern.
Ich machte mir Sorgen um Fuckshit Alkoholkonsum und wollte nicht das er so viel immer trinkt.
„Komm schon ist nur eine Flasche", sagte Fuckshit und trank ein Schluck von der Flasche.
„Ey Emely willst du heute bei mir schlafen. Eigentlich wollte ich Fuckshit fragen, aber der betrinkt sich ja lieber? " fragte ich sie und zwinkerte ihr zu.
Emely wollte antworten doch wurde unterbrochen von Fuckshit:„ ja okay ich trink nicht mehr", sagte er und stellte die Flasche auf den Tisch.
„Wow Du trinkst mich das ich das mal erlebe", neckte Ruben in.
„ja wenn ich mich zwischen Alkohol und Sex
entscheiden müsste, nehm ich natürlich Sex", antwortet er und ich schlug ihm auf dem Kopf.„Yo, diese wichser sind in Paris, essen geiles Zeug, pennen in schicken Hotels", sagte Ray plötzlich der von alle dem nichts mitbekam und deutete auf den Fernseher wo wir alle dann hinguckten.
„Ich war schonmal in Frankreich, sind alles Arschlöcher", antwortet Fuckshit zu ihm und lehnte sich nach hinten.
„ ja, aber du warst da mit deinen Eltern," antwortete Ray ihm, „ stell dir vor das wären wir".
Alle guckten auf den Fernseher, bis auf Fourthgrade. Ich hatte das Gefühl das sie sich das alles wortwörtlich vorstellen, doch ich konnte das nicht. Ich wollte Tierärztin werden, seit unser Hund Tim damals an eine unbekannte Krankheit gestorben ist.
Ich hab damals nur mit dem Skaten angefangen, weil ich raus von zuhause musste und es Emely ihr Hobby war. Ich verdanke Emely viel und ich hoffe sie weiß, dass ich dafür immer dankbar sein werde.
Meine Gedanken wurden unterbrochen als der Junge wieder raus ging. Ich wollte ihm hinterher gehen, doch Fuckshit hielt mich immer noch in seinen Armen also ließ ich es dabei.
Der Rest des Tages war eigentlich ganz cool. Die Jungs skateten und Emely und ich saßen auf dem Boden, weil sie keine Lust hatte zu Skaten.
Mittlerweile ist es 22 Uhr und wir verabschiedeten uns voneinander.
Emely guckte mich viel wissend an und zwinkerte mir zu. Ich wurde einfach nur rot.Ich nahm mein Skateboard und skatete nachhause. Fuckshit und ich haben uns drauf geeinigt das wir uns um 12 Uhr bei treffen. Er wollte noch duschen und ich musste unbedingt mein Zimmer aufräumen.
Zuhause angekommen tat ich genau auch das. Mein Zimmer aufräumen. Auch ging ich nochmal duschen und zog mir eine kurze Jogginghose and und ein Oberteil aus seide an.
Um genau 12 Uhr klingelte es und ich machte die Tür auf. Vor mir stand Fuckshit mit Blumen in der Hand.
„Danke Fuckshit aber das wäre gar nicht nötig gewesen", bedankte ich mich bei ihm und lächelte, „aber woher hast du um 12 Uhr die Blumen her ?", fragte ich ihn während ich die Blumen in eine Vase tat.
„Ich hab sie von meiner Mom. Sie stellt überall im Haus Blumen hin für die Deko", antwortet er und baut sich einen joint.
„Deine Mom wird bestimmt nicht erfreut sein wenn sie erfährt das du ihre Blumen geklaut hast", sagte ich und lachte kurz.
„Und deine auch nicht wenn sie erfährt das wir beide Sex haben", sagte er nur und lächelte.
„Denkst du eigentlich immer nur an Sex", fragte ich ihn amüsant und ging ins Wohnzimmer.
Fuckshit haute mir auf den arsch und antwortete:„ bei diesem Arsch kann man das nur".
Ich sagte nichts mehr und machte einfach ein Film an.
„Was gucken wir ?", fragte Fuckshit und machte sich auf der Couch breit.
„Texas chainsaw masakkar",
Als der Film zu Ende war gingen wir in mein zimmer. Fuckshit schrie mitten im Film und erschreckte sich oft, was total lustig war. Nun lagen wir in meinem Bett. Wir rauchten ein joint und redeten.
⚠️18+ Warnung⚠️
Fuckshit zog mich plötzlich auf seinen Schoß und küsste mich. Sein Zunge wollte einlass und ich gewährte es ihm. Wir machten rum und ich bekam Schmetterlinge im Bauch. Er zog mein Oberteil aus, sodas ich nur noch im Bh vor ihm saß. Wir machten weiter rum.
Während dem rum machen bewegte ich mich auf seinem Schoß und spürte wie er hart wurde. Fuckshit stöhnte und sein Stöhnen machte mich an. Ich ging von seinem Schoß runter und öffnete seine Hose. Ich zog sie mit samt seiner Unterhose runter und nahm seine Länge in die Hand.
Ich bewegte meine Hand hoch und runter und hörte das Fuckshit aufstöhnte. Ich kniete mich auf dem Boden und leckte seine Eiern während Fuckshit stöhnte.
„F-fuck nhhh Sugar", stöhnte er als ich seine ganze Länge in den Mund nahm.
Ich saugte an seiner Länge und versuchte nicht meine Zähne zu benutzen. Emely hatte nämlich mal erwähnt, das es schmerzhaft wäre.
Fuckshit stöhnte immer mehr und drückte meinen Kopf runter.„FUCK ich komme", stöhnte Fuckshit nach paar Sekunden und Spritze in meinen Mund. Ich schluckte den salzige Saft runter.
„Das hast du gut gemacht, meine Prinzessin", sagte Fuckshit und lehnte sich nach hinten.
Er zündete sich eine Kippe an und zog sein Shirt aus. Ich zog meine Hose aus und stand nun in Unterwäsche vor ihm.
Fuckshit scannte mich von oben bis unten ab und pustete den Rauch aus.
Er ging auf mich zu und wir blicken und in die Augen. Er küsste mich und warf mich dann aufs Bett.„Fuck du bist so schön", murmelte Fuckshit und zog mir meine Unterwäsche aus.
Fuckshit küsste mich und drang in meine feuchte Pussy ein.
Ich stöhnte und ich fühlte sich gut. Sehr gut sogar.Sein stoßen und unser Stöhnen war im Rhythmus und nach mehreren Sekunden kamen wir gleichzeitig.
Ich legte mich auf Bett und schloss meine Augen.
Fuckshit entzog das Kondom und warf es in Müll. Danach legte er sich zu mir und ich Kuschelte mich an ihn.
So schlief ich glücklich ein.
Mit Fuckshit im Arm.
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Summer Love - Fuckshit ff
FanfictionFür Fuckshit ist Rauchen, Drogen, Alkohol und Skaten alles, was er im Leben brauchte - bis Sugar in sein Leben trat. Plötzlich trifft der überzeugte Fuckboy auf die Liebe und entdeckt, dass sie genauso berauschend sein kann wie eine Droge. Doch was...