Summer Love - Fuckshit ff

18

Nach den Fuckshit alle nachhause gefahren hatte fuhr er zusich.
Ich war noch nie bei ihm zuhause und dem entsprechenden ziemlich aufgeregt.

Als wir ankamen, parkte Fuckshit das Auto in Garage.
Es war ein beiges Haus mit einer schönen Veranda.

Fuckshit ging vor und ich ihm hinterher. Er schloss die Tür auf und hielt sie auf. Ich ging vor und Fuckshit dicht hinter mir.

„Willkommen bei mir zuhause m", sagte er während er seine Hände auf meine Schultern legte.

Seine Hände wanderten von meinen Schultern runter zu meiner hüfte und er drehte mich um.
Wir guckten uns in die Augen und meine Hand berührte seine bevor ich sie um seinen Nacken legte.

Fuckshit zog mich näher an sich und küsste mich. Der Fakt das wir immer noch in seinen Flur standen, interessierte ihn recht wenig und er wollte mein T-Shirt ausziehen, doch ich schlug seine Hände runter.

„Ich muss davor unbedingt duschen ich fühl mich richtig eklig", erklärte ich ihm und küsste ihn nochmal, bevor ich mich von ihm weg drehte.

Fuckshit guckte mich beleidigt an und ich musste kurz lachen, weil es so lustig aus sah.

„Ja dann komm ich zeig dir wo das Bad", sagte er, nahm mich an die Hand und führte mich die Treppe hoch. Fuckshit hatte recht, im ganzen Haus waren Blumen verteilt.

⚠️18+ Warnung ⚠️

Im Badezimmer angekommen schloss Fuckshit die Tür hinter sich und küsste mich. Meine arme wanderten automatisch an seinen Kopf und ich zog in näher an mich.

Fuckshit zog mir mein Top über den Kopf und öffnete mein bh.
Seine Hände wanderten zu meine Brüsten die er knete. Ich versuchte mein stöhnen zu unterdrücken, als ich seine Finger an meinen Nippel spürte.

Fuckshit löste sich von mir und sein locken Kopf wanderte an meine Brüste. Er lutschte an meine nippel und als er leicht an ihnen knapperte konnte ich meine stöhnen nicht mehr unterdrücken, was ihm ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.

Nun zog ich ihm sein T-Shirt aus und anschließend seine Hose.

„Es ist unfähr wenn ich nur noch in Unterwäsche stehe und du noch halb angezogen", sagte Fuckshit und zog mir meine Hose aus.

Ich lächelte ihn an und zog ihn wieder hoch zu mir um ihn wieder küssen. Während dem Kuss wanderten seine Hände meinen Körper entlang, was sich richtig gut auf meiner Haut anfühlte.

Seine Hände wanderten an meine Hüfte und er zog mir meinen Slip aus.

„Es ist jetzt auch unfähr das ich in nackt vor dir stehe und du halb angezogen", wiederholte ich seine Worte und zog ihm seine Unterhose aus.

Den Kuss unterbrachen wir währenddessen nicht und meine Hände wanderten wieder an seinen Nacken.

„Spring", flüsterte Fuckshit während des Kuss und ich sprang. Er fing mich auf und trug mich in die Dusche, wo er das Wasser anmachte.

Als er mich runterließ, drückte er mich gegen die kalten Fliesen und küsste mich meinen Hals entlang.
Seine Hände fassten meinen Arsch an.
Fuckshit ging auf knien und ich legte ein Bein über seine Schultern.
Er leckte mich zwischen meinen Beinen.
Während er mit seinen Finger in mich eindrang.

Ich ergreifte seine Haar.
Während er an meiner Klitoris saugt, kam ich zum Höhepunkt und drückt sein Gesicht fester an mich.

Mit einem zufriedenen Lächeln erhebt er sich wieder und guckte mir in die Augen. Ich spürte seine harten schwanz an meinen Bauch und er flüsterte mir ins Ohr:„ Lass ich dich gut fühlen".

Als antwortet fasste ich an seinen Schwanz und bewegte meine Hand hoch und runter. Ich musste grinsen und er gab mir einen ordentlichen Klaps auf meinen Arsch.

Fuckshit drehte mich und mit einem harten Stoß drang er in mich ein. Ich fühlt wie er versucht, seine Stöße unter Kontrolle zu halten.

"Schneller ", stöhnte ich.

Er stöhnte mir drauf hin in mein Ohr: "kannst du haben baby".

Ich versuchte mich an den Fliesen fest zu halten, während Fuckshit seine Arme an meine Taille wanderten und er härter in mich reinstößt.

Ich merkte, dass er fast am Höhepunkt ist. Er hält meine Tailie fest umklammerte und stößt noch ein paar mal in mich rein, bevor wir gleichzeitig mit einem lauten stöhnen kamen.

⚠️ 18+ Ende⚠️

Wir atmeten beide schwer und sein sein kopf ruhte erschöpf auf meiner Schulter. Wir duschten noch schnell und  Fuckshit gab mir ein Handtuch und zog mich in sein Zimmer. Unerwarteter weiße, war sein Zimmer sogar ziemlich aufgeräumt.

„Hab gestern extra für dich aufgeräumt, damit du dich wohlfühlst", merkte Fuckshit beschämt an und wurde rot.

Ich küsste ihn darauf. Ich liebte die Kleinigkeiten die Fuckshit tat. Das zeigte mir wie sehr mich liebt. Es war sein weg, mir seine liebe zu zeigen und ich liebe diese art. 

Wir zogen uns beide an, da ich keine Wechselklamotten dabei hatte, zog ich ein T-Shirt von Fuckshit an, was mir bis zur mitte meiner Oberschenkel ging.

„Von mir aus könnest du auch gar nichts anhaben", neckte mich Fuckshit und ich schlug ihn auf den Arm.

Der Rest des Abends lagen wir beide nur ihn sein Bett.

Nachts bestellten wir Pizza und ich genoss die Zweisamkeit die wir beide hatten.