POV Fuckshit:
Wir setzten uns alle ins Auto und ich fuhr jeden nachhause. Als letztes blieb nur noch Ray und Ich übrig.
„Nigga, wir müssen reden", unterbrach Ray die stille.
„Ja schieß los", antworte ich und erwartete das er mir wieder
erzählt, wie sehr er Emely liebt.„Du weißt Emely ist mir ziemlich wichtig und es geht um Sugar. Bitte mein es ernst mit ihr. Sugar ist keine bitch, die du ficken kannst und dann irgendwo liegen lassen kannst", äußerte Ray seine Gefühle.
„Nigga, ich weiß es nicht. Am liebsten würd ich sie nur ficken, aber irgendwie ist sie mir auch wichtig", antwortete ich ihm und lache kurz auf
„Dieser scheiß Kuss hat alles nur komplizierter gemacht", redete ich und zündete mir eine Kippe.
„Mach einfach das Richtige",sagte er noch bevor Ausstieg und mich alleine in meinem Auto lies.
„Nigga, Woher soll ich bitte wissen was das richtige ist ?", schrie ich ihm hinterher und Ray antwortete nur noch:„ Das musst du selbst heraus finden".
Ich schlug auf das Lenkrad.
Wie soll ich das verfickt nochmal heraus finden?POV Sugar:
Emely ist noch mit mir nachhause gekommen, weil meine Mom mal wieder verreist ist für die Arbeit.
Das muss sie fast jede zweite Woche, das war einer der Gründe wieso wir auch nicht so ein gutes Verhältnis zueinander.
Früher war es noch schlimmer, weil dann musste meine Grandma auf mich aufpassen. Diese Frau ist noch schlimmer als meine Mom, da wundert es mich nicht das meine Mom manchmal so eine anstrengende Person ist.
„Erde an Sugar", unterbrach Emely mich aus meinen Gedanken.
„Jaja was ist los?", fragte ich sie bevor ich unsere Pizza in den Backofen schob.
„Mensch Sugar, ich hab dich gefragt, was genau passiert ist draußen im Garten", wiederholte Emely anscheinend ihre Frage die sie mir davor gestellt hatte.
Ich lehnte mich an unsere küchentheke und dann antwortete ich ihr:„naja wir haben uns geküsst und nicht wirklich miteinander geredet".
„WAS OMG IHR HABT EUCH GEKÜSST", schrie Emely durch das Haus und hüpfte einmal komplett um die Küchen Theke.
„Wie war er?", fragte sie mich direkt danach und ich wurde rot.
„Es war Perfekt. Ich hab die Zeit um mich herum vergessen und es gab irgendwie nur uns beide. Nur Fuckshit und mich," redete ich darauf los und dachte am seine trockenen Lippen, die denn noch weichen waren.
Nur irgendwie hat das nicht die Situation verändert.
Es sind immer noch 1000 Fragezeichen in meinem Kopf.„Ich hab eine Idee. Wir veranstalten einfach eine Party morgen und laden alle ein. Die Jungs von der Schule damals und auch Angela und am besten ihre Freunde auch. Auch wenn das alles komische Wesen sind, die bestimmt untereinander über uns lästern", fing Emely an ihre Idee mir zu erzählen.
„Eine Party klingt gut, aber was hat das alles damit zu tun das ich mir meine Gefühle über Fuckshit sicher bin. Wie sollen wir uns da näher kennenzulernen",hackte ich nach und wartete gespannt auf ihre Antwort.
„Lass das mal meine Sorgen sein", sagte sie und lächelte mich dabei an.
Oh man das kann ja nur schief gehen, dachte ich während ich weiterhin die Pizza im Backofen beobachtete.
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Summer Love - Fuckshit ff
FanfictionFür Fuckshit ist Rauchen, Drogen, Alkohol und Skaten alles, was er im Leben brauchte - bis Sugar in sein Leben trat. Plötzlich trifft der überzeugte Fuckboy auf die Liebe und entdeckt, dass sie genauso berauschend sein kann wie eine Droge. Doch was...