3 Lena

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Shit ich hab gestern den Falschen Teil hochgeladen!
Sorry Leute!
Hier Teil 3 jetzt gibt es auch wieder Sinn. Hab Teil 4 noch mal rausgenommen. Sorry Leute hoffe ihr könnt mir verzeihen. Viel Spaß beim weiterlesen.

Pyras

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Am nächsten Morgen wachte ich alleine in meinem Bett auf. Ich lachte frustriert auf und schlug mir die Hände vors Gesicht. Es war alles nur ein Traum. Natürlich! Wie viel hatte ich gestern bitte getrunken? Doch ich erinnerte mich nicht daran die Flasche geöffnet zu haben. Auch war die Erinnerung an ihre Lippen zu neu. Ich griff mir an meine Lippen und sie kribbelten. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Konnte es wirklich sein? Ich ließ mich in ihr Kissen fallen und sog ihren Geruch ein. Mit einem noch größeren Grinsen sprang ich auf und rannte nach draußen.

„Langsam Baby! Ich wollte dich gerade zum Frühstück holen!"

Ich starrte sie mit offenem Mund und hob sie ohne Vorwarnung aus dem Rollstuhl.

„Du bist wirklich hier! Es war kein Traum," hielt ich sie ganz fest und ließ sie nicht los. Sie legte mir ihre Hand an meine Wange und schmiegte ich mich rein.

„Ich bin hier und ich geh nicht mehr weg! Es tut mir so Leid Lena! Bitte verzeih mir!"

„Da gibt es nichts zu verzeihen! Ich hab mich entfernt nicht du! Bitte verzeih du mir süße!"

„Das hab ich doch schon längst Luther!"

Wir sahen uns einen Moment tief in die Augen und ich wollte gerade meine Lippen auf ihre Legen, als ihr Magen sich meldete.

„Sorry," sagte sie verlegen. Doch ich schüttelte nur mit dem Kopf und trug sie Richtung Küche. Wir frühstückten zusammen. Besser gesagt ich Frühstückte und Kara schob ihr Essen auf dem Teller hin und her.

„Hey was ist los süße," frage ich sie, stehe auf und rutsche auf ihren Schoß. Sie versucht meinen Blick zu meiden. Doch ich lasse sie nicht. Ich schaue in Tränen gefüllte Augen.

„Ich habe letzte Woche viel mit Alex geredet...,"fängt sie an aber stockt. Ich gebe ihr den Moment ich fühl das sie noch nicht fertig ist.

„... wir haben darüber geredet wie es früher war als ich noch laufen konnte. Wir haben darüber geredet das ich Angst habe dich zu sehr zu belasten! Das ich zu viel für dich bin! Das es vielleicht besser wäre, wenn du eine „normale" Freundin hättest! Ich bin nicht normal und ich sehe in deinen Augen das du es manchmal leid bist mir zu helfen. Ich möchte dir keine Last sein und wenn du dich aus diesem Grund von mir zurückgezogen hast, kann ich es verstehen! Aber bitte sag es mir, dann kann ich dich freigeben Baby!"

Ich war im ersten Moment vollkommen vor den Kopf gestoßen.

„Kara, süße es war nie meine Absicht dir das Gefühl zu geben, das du mir zu viel bist! Ich brauche keine „normale" Freundin! Ich brauche dich süße! Du bist mein ein und alles! Du bist mir nicht zu viel! Das verspreche ich dir! Ich liebe dich so wie bist! Vielleicht wäre manches einfacher wenn du laufen könntest, das möchte ich nicht beneinen, dennoch liebe ich dich genau so! Bitte denke niemals anders," fing ich an zu weinen und umklammerte die Liebe meines Lebens.

„Du möchtest mich also wirklich nicht verlassen," fragte sie erneut.

„Nein Niemals! Ich würde es nicht überleben von dir getrennt zu sein!"

Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen auf der Couch und schauten auf Amazon Prime Harry Potter. Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich wieder wach wurde, war der Fernseher aus und Kara nicht bei mir!

„Kara," rief ich panisch. Nein bitte sei nicht weg.

„Ich bin hier," kam sie mit dem Laptop auf dem Schoß ins Wohnzimmer gerollt.

„Wo warst du," fragte ich schmollend.

„In der Küche! Ich wollte dich nicht wecken! Ich hab... hab da was gefunden... aber... aber du musst nicht... du musst nicht ja sagen wenn es nicht okay ist. Oder es zu viel ist," fällt sie über ihre Worte.

„Was ist los süße," Frage ich besorgt.

Die geheime Heldin 2 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt