Nach dem wir uns etwas gestärkt hatten und uns gegenseitig mit Erdbeeren gefüttert hatten zog Rob mich näher an sich heran.
Rob: Wann hast du das nächste mal ein ganzes Wochenende frei ich möchte mit dir wo hin fahren wo wir ganz alleine sind und so laut seien können wie wir wollen.
Ich: Muss ich mal gerade in mein Kalender schauen .
Also schaute ich schnell auf den Kalender in meinem Handy nach.
Ich: Nächstes Wochenende habe ich von Freitag an frei .
Rob: Gut dann Holle ich dich am Freitag ab und wir machen uns ein schönes Wochenende zusammen.
Ich: Und wo geht es dann hin muss ja wissen was ich einpacken muss.
Rob: Du musst gar nix einpacken wir werden eh nur im Haus sein und ficken.
Ich: Naja aber wir müssen ja auch da hin fahren und auch wieder weg und da kann ich ja nicht nackt im Auto sitzen.
Rob: Ach von mir aus sehr gerne!
Ich: Rob ehrlich jetzt willst du das wir einen Unfall bauen oder jemand anderes?
Rob: Ok stimmt auch wieder aber zieh dir ja nicht zu viel an.
Ich: Keine Angst das werde ich schon nicht Daddy.
Rob: Oh man das macht mich so sowas von geil wenn du mich so nennst.
Ich: DADDY!
Jetzt packte er mich legte sich auf das Bett und setzte mich auf seinen schon wieder steinharten schwanz drauf.
Rob: Diesmal darfst du das Tempo bestimmen meine kleine Fickstute.
Also fing ich ganz langsam an mich auf seinem Schwanz hoch und runter zu bewegen ich beugte mich etwas runter damit er an meinen Brustwarzen saugen konnte stüzte mich neben seinem Kopf ab und fing an mich etwas schneller auf ihm zu bewegen. Sein schwanz war schon wieder richtig feucht von meinem Fotzensaft. Und es schmatzte wieder richtig schön wenn ich mich auf ihm auf und ab bewegte. Er saugte jetzt immer stärker an meinen Brustwarzen und vorallen die an der ich ein Piercing hatte war ich sehr empfindlich und dadurch das er mit seiner Zunge daran spielte war sie jetzt auch schon richtig hart geworden was mich nur noch mehr erregte Also setzte ich mich jetzt in frosch Stellung auf seinen schwanz und ließ ihm damit richtig tief in mich eindringen. Man konnte hören wie seine einer bei jedem stoß gegen mein Arschloch klatschten und dann spritze er auch schon wieder eine Schöne große ladung Sperma in mir ab. Ich stieg wieder von ihm ab und legte mich neben ihm und bevor noch einer von uns beiden etwas sagen konnte waren wir auch schon beide eingeschlafen. Ich erwachte am Morgen wieder als ich spürte das ich kurz davor war schon wieder zu kommen. Erst dachte ich ich hätte nur mal wieder einen heißen Traum gehabt aber dann spürte ich wie Rob Hinter mir sich immer schneller und schneller in mir bewegte. Er drehte mich auf den Rücken als er merkte das ich wach war und versenkte sofort wieder seinen schwanz in mir und stieß solange zu bis er wieder eine große ladung Sperma in mich hinein pumpte.
Rob: Guten Morgen meine Geile Fickstute. So wache ich doch echt gerne auf. Eine Nackte Frau neben mir die mehr als bereit ist gefickt zu werden. Aber wir sollten uns jetzt auch wieder anziehen wir müssen in 1 Stunden das Zimmer verlassen haben.
Ich: Was jetzt schon ich dachte wir können noch so ein zwei Runden machen bevor wir aufstehen.
Rob: Du bist echt der Warnsinn meine geile Fickstute du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich das jetzt gerne machen würde. Aber nächstes Wochenende haben wir mehr als genug Zeit um richtig ausgiebig zu ficken.
Ich: Und was mache ich jetzt so lange bis zum Wochenende.
Rob: Na schön die Fingerchen still halten ich will deine ganze geilheit für mich haben am Wochenende du sollst schon am auslaufen sein wenn du in mein Auto steigst. Ich freue mich schon total darauf dich das ganze Wochenende Ficken zu können. Jetzt aber los anziehen dann gehen wir noch was Frühstück und dann muss ich auch leider los ich habe heute noch eine Besprechung leider.
Also zogen wir uns wieder an und gingen nach unten um etwas zu frühstücken es gab ein riesengroßes Buffet und erst jetzt wo ich das alles sah merkte ich was ich eigentlich für einen Hunger hatte das ganze Gefickte hatte mich echt hungrig gemacht. Also nahmen wir uns jeder etwas zu essen und setzten uns dann an einen der Tische es wurde ums noch eine Kanne Kaffee gebracht und ich hollte mir noch schnell einen Orangensaft. Rob und ich sahsen uns gegenüber und ich zog einen meiner Schuhe aus und streichelte mit meinem Fuß etwas über seinen schwanz Rob lächelte mich an.
Rob: Du bekommst wohl auch nicht genug was meine Kleine? Komm setz dich neben mich ich will an deinem kleinen fickloch spielen. Aber du darfst nicht anfangen zu stöhnen.
Also setzte ich mich neben ihm und er drang sofort wieder mit zwei fingern in mich ein und bewegte sie in mir. Ich musste mich echt zusammen reißen damit ich nicht anfing zu stöhnen den einige Leute die hier sahsen schauten uns schon so komisch an. Ob sie sich denken konnten was wir hier gerade so trieben? Ich legte jetzt auch eine meiner Hände im seinen Schritt und fing an seinen schwanz zu streicheln es war verdammt schwer jetzt nicht anzufangen zu stöhnen.
Rob: Kleine nicht stöhnen. Ich spüre du bist gleich soweit aber du darfst nicht stöhnen . Hier beiß in den Apfel ich werde dich jetzt kommen lassen und du darfst kein Ton von dir geben.
Also nahm ich den Apfel der auf meinen Teller lag und Biss genüsslich hinein als Rob anfing an meiner Klitoris zu reiben und ich endlich meine Erlösung fand. Er zog seine Finger aus mir heraus und leckte sie sich genüsslich ab und arss dann sein Frühstück weiter.
Rob: Du bist echt ganz schön versaut meine kleine aber du hast das gut gemacht. Keiner hat etwas mitbekommen. Und du schmeckst so verdammt lecker weißt du das. Aber jetzt muss ich echt los bringst du mich noch zum Auto?
Ich: Naklar komm lass uns gehen.
Also gingen wir erstmal zur Rezeption und Rob bezahlte das Zimmer und dann führen wir zusammen mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage wo unsere Autos standen oder zumindestens wollten wir das denn gerade als sich der Fahrstuhl in Bewegung gesetzt hatte blieb er ganz aprubt wieder stehen.....
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Unverhofft kommt oft
RandomTrigger: Diese Geschichte enthält explizite Darstellungen von sexuellen Handlungen und ist für ein erwachsenes Publikum bestimmt. Leser mit empfindlichen Sensibilitäten sollten dies berücksichtigen. Klapptext: In einer Welt virtueller Begierde treff...