16. Kapitel

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"Was wollte er?" Fragt Layla als ich zu ihr auf dem Hof ankomme.

"Er hat mich gefragt ob alles gut ist. Er hat meine Wunden gesehen." Lüge ich sie an.

"Ok. Jetzt erzähle mir alles über diesen Jungen den du liebst." Sagt sie und zog mich in eine Ecke wo keiner war.

"Was willst du den wissen?" Frage ich und lache ihr zu.

"Wie sieht er aus. Wie alt ist er?" Fragt sie neugierig.

"Er ist 23 Jahre alt. Er ist braunhaarig und  auch braune Augen. Groß, muskulös und super süß. Wir treffen uns nachher." Erkläre ich ihr verliebt und sie schaut mich mit großen Augen an.

"Also so ähnlich wie Herr Bennet?" Fragt sie und es folgte Stille.

"So kann man es auch sagen." Antworte ich in die Stille und wir sollten wieder rein zum Matheunterricht zu Herr Hilson.

"Aber du sagst es ihn nachher oder?" Fragt sie als wir uns setzten.

"Ich weiß nicht. Was wenn er nichts für mich empfindet?" Gab ich zurück und schaue nach vorn.

"Girl. Dich kann man nur lieben. Du bist wunderschön. Sag es ihn!" Hörte ich als letztes und hörten dann 2 Stunden Herr Hilson zu ohne was zu verstehen.

"Noch Chemie, Kunst und Englisch." Stöhnt Layla genervt als wir ins Chemiezimmer eintreten.

"Ja leider." Sag ich drauf und überlebten auch die Stunde mit Frau Müller und dann mit Herrn Smith.

"Endlich die letzte Stunde, aber wir dürfen nicht zusammen sitzen." Sagt Layla traurig und ich schaue sie fragend an.

"Wieso?" Frage ich verwirrt.

"Du sollst neben Tyler weil du Englisch kannst und ihn helfen sollst." Sagt sie genervt und geht auf einen Einzelplatz.

Tyler winkte mir schon zu und ich setzte mich neben ihn.

"Wie ist das mit Dyl.." fing er an und stoppte als ich ihn grimmisch anschaute.

"Wir sind immernoch getrennt." Sag ich nur und packe mein Buch aus.

"War vielleicht besser so, er hat ja eine neue." Sagt er angedeutet auf seinen Haargummi.

"Können wir das Thema bitte lassen. Danke." Verlange ich und es blieb Stille und Frau Jones fing mit den Unterricht an und ich verschwindete auch als erstes als sie den Unterricht beendete.

Bei meinen Auto lehnte ich mich erstmal zurück und lege meine Tasche beim Beifahrersitz hin, bevor ich den Motor starte.

Zuhause angekommen, war Lewis mit seinen Jungs am zocken.

Wenn ich mich richtig dran erinnere heißt der linke Yannik und der rechte Lennox.

"Schon da?" Fragt Lewis aber schaute nicht zu mir.

"Ja. Aber ich geh ins Gym, also hast du gleich wieder deine Ruhe." Beschloss ich kurzfristig und ging hoch in mein Zimmer nachdem ich ein gemurmeltes "Wer's glaubt." Von ihn höre.

"Auch mal da. Du brauchst ziemlich lange Prinzessin." Sagt Dylan der auf meinem Bett sitzt und nun grinst.

"Du hattest auch 2 Stunden weniger als ich." Erinnere ich ihn an seinen Stundenplan mit einem grinsen und lege meinen Rucksack in die Ecke.

Danach ging ich zu ihn und setzte mich auf seinen Schoß und schloss meine Arme fest um seinen Nacken.

Dylan's Arme zogen mich mehr an ihn und hielt mich um die Hüfte gepackt fest an sich.
"Baby, kannst du deine Schlüssel aus deiner Tasche nehmen." Murmel ich an seiner Halsbeuge.

"Meine Schlüssel sind in meinem Rucksack Liebling." Sagt er als er mir zarte leichte Küsse auf den Hals gab.

Ich lege meinen Kopf auf seiner Schulter damit ich ihn anschauen kann und schüttelte dann grinsend den Kopf als er mich grinsend anschaute.

Während seine linke Hand auf meiner Hüfte liegen blieb, zog mich seine rechte am Hals zu seinen Lippen.

Ich drücke meinen Körper mehr an seinen, während wir uns leidenschaftlich küssen und Dylan's Hände gelangten schon unter meinem Top.

Meine Hände öffneten gierig sein Hemd und streifte es ihn ab, so das seine nackte Brust entblößt war und meine Finger seinen Linien Nach fuhren.

Kurz lösten wir uns um mein Top über den Kopf zu ziehen und Dylan packte mich am Arsch als er aufstand und legte mich dann auf mein Bett.

Er öffnete sein Reißverschluss von der Hose und zog sie sich runter und kam dann über mich, um mich wieder zu küssen.

Ich konnte seinen harten Schwanz an meiner Mitte spüren und stöhnte leicht in den Kuss, als er sich an mich drückte.

Dylan widmete sich meinen Hals zu und saugte sich an ihn fest, während er meine Hose öffnete und sie mit meinen Slip auszog.

Ich öffnete meine Beine mehr und er glitt mit seinen Fingern durch meine feuchte Mitte, dabei spürte ich wie er an meinen Hals grinste als ich zusammenzuckte.

Er öffnete meinen BH und zog seine Boxer schnell aus.

Ich spürte seine Spitze an meiner Mitte und drückte mich zu ihn hoch, damit sein Schwanz in mich dringt, aber er drückte mich an der Hüfte wieder runter und schaute mir in die Augen.

"Ich muss dich doch noch bestrafen." Grinste er und saugte sich an meinen Brüsten fest.

"Für was?" Frag ich verwundert und halte mich an seinen Armen fest.

"Wo ich telefoniert habe Mi Amor." Sagte er als er sich an mich runterküsst.

Dylan küsste meinen Innenoberschenkel entlang und hält mich dann an der Hüfte links und rechts fest, bevor er sein Gesicht zwischen meinen Beinen schob.

Er leckte meine Flüssigkeit auf und drückte meine Beine mehr auseinander, bevor er anfing mit seiner Zunge zu kreisen.

Genau da wo ich zusammenzuckte, kreiste er mehr mit der Zunge und zog mich näher zu ihn runter.

Ich stöhnte und krallte mich in seinen Haaren fest und spürte wie meine Lust aus mir rausläuft.

"Dylan." Stöhnte ich leise und er bewegte seine Zunge schneller, wodurch es sich mehr bei mir im Bauch ansammelt.

"Dylann." Stöhnte ich wieder leise und hebe meine Hüfte mehr ihn entgegen, worauf er meine Hüfte mehr packte und zu sich zog.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und kam zum Orgasmus.

Er leckte nochmal meine Flüssigkeit auf und kam dann zu mir hoch und presste seine Lippen auf meinen.

Seine Arme sind links und rechts neben meinen Kopf und er küsst mich verlangend und seine Zunge erforscht meinen Mund.

Ich spüre wie er seinen Schwanz an mich reibt um mich zu reizen, deswegen drücken meine Arme ihn an seinen Rücken nach unten damit er endlich in mich gleitet.

Er grinste kurz als er sich löste und schob sich dann langsam in mich, wo er die Augen schloss und tief Luft holte.

Es sah verdammt Hot aus. Seine Haare fallen ihn ins Gesicht,  als er anfing sich in mir zu bewegen und er stöhnte.

"Fuck Prinzessin." Stöhnte er und stürzte seine Lippen auf meinen und hielt mich am Hals an sich gedrückt.

Er bewegte sich schneller in mir und ich merkte wie er in mir pulsierte und sich mehr nach rechts lehnte um meine empfindliche Stelle zu treffen und ich stöhnte laut auf, als er ihn traf.

"Stöhn mein Namen Baby." Sagt er außer Atem zu mir und beschleunigte sich nochmal.

"Dylann." Stöhnte ich und kam zum zweiten Mal, nachdem ich über seinen Rücken kratzte.

Er zog sich aus mich und lässt sich auf meiner Brust nieder.

Ich schließe meine Arme um ihn und atme tief durch und wir kuscheln ein Stück, bis mein Handy klingelt und ich mir kurz ein Hoodie und Slip anzog und es vom Schreibtisch nahm.

1213 Wörter

Verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt