Cillian Murphy - ein erfolgreicher Geschäftsführer und Produzent, führt ein scheinbar perfektes Leben als Ehemann und Vater zweier Kinder. Doch tief in ihm lodert eine verbotene Leidenschaft - Alison Clay, seine neue Assistenz.
In einer Welt, in de...
Er lacht auf: ,,Solange du meine Frage nicht beantwortet hast, lasse ich dich nicht gehen."
Ich halte inne und drehe mich langsam zu ihm um. Sein Blick ist intensiv und ich fühle mich von ihm gefangen.
,,Mach ich dich nervös?", wiederholt er seine Frage.
Nach einem tiefen Atemzug, den ich genommen habe, antworte ich leise: ,,Ja-a."
Die Ehrlichkeit in meiner Antwort scheint etwas in ihm auszulösen. Er lässt mein Handgelenk los und betrachtet mich weiterhin intensiv. Es ist, als ob er meine Gedanken lesen könnte.
,,Warum?", fragt er schließlich.
Ich kann die Worte kaum finden, aber ich versuche, meine Gefühle zu erklären: ,,Weil...weil du so viel Macht und Einfluss hast, Cillian. Du bist unglaublich talentiert, charmant und charismatisch. Und ich bin nur..."
Cillian unterbricht mich mit einem leichten Lächeln: ,,Nur was, Alison?"
Ich suche nach den richtigen Worten: ,,Nur jemand, der die Gelegenheit seines Lebens bekommen hat, in deinem Team zu arbeiten. Ich möchte keine Fehler machen."
Sanft legt er seine Hand auf meine Wange und sagt leise: ,,Alison, niemand erwartet von dir, perfekt zu sein. Und du bist hier, weil du talentiert und fähig bist. Ich sehe großes Potenzial in dir."
Seine Worte beruhigen meine Nervosität ein wenig, aber sie bringen auch eine Welle von Gefühlen mit sich. Wir stehen uns so nahe gegenüber und die Spannung zwischen uns ist schwer zu ignorieren.
,,Aber das ist nur die halbe Wahrheit, du willst mich auch, nicht wahr?" fragt er und hebt seine Augenbraue hoch.
Ich weiche einen Schritt zurück und antworte: ,,Ja, aber es geht nicht." Ich fühle mich zwiegespalten zwischen der Anziehungskraft, die uns hierher geführt hat und dem Wissen, dass es falsch ist.
Cillian sieht mich ernst an, während er einen Schritt nähertritt: ,,Alison, ich verstehe, dass du besorgt bist, aber..."
Ich unterbreche ihn, bevor er fortfahren kann: ,,Nein, Cillian, hör mir zu. Du hast eine Frau und Kinder."
Er läuft zur Tür und schließt sie ab. Mit ruhiger Stimme sagt er: ,,Das hält mich aber nicht davon ab, dass ich dich will."
Bevor ich es realisiere, neigt sich Cillian vor und unsere Lippen treffen sich. Es ist nun schon unser zweiter Kuss und diesmal ist er noch leidenschaftlicher als der Erste. Er hebt mich hoch und platziert mich auf seinem Schreibtisch. Ich spreize meine Beine etwas und er stellt sich dazwischen. Er zieht meinen Rock hoch und fährt mit dem Finger über die Spitze von meinem schwarzen Slip. Ich stöhne auf als er mit einen Finger langsam in mich hineingleitet. Er hält seine Hand über meinem Mund, damit mich niemand stöhnen hört. Nach und nach fingert er mich schneller, bis ich schließlich komme.
Er setzt sich auf seinem Bürostuhl und öffnet seine Hose. Er schaut mich mit voller Lust an und sagt im befehlerischen Ton: ,,Geh auf die Knie!"
Ich nicke und setze mich vor ihm hin. Ich ziehe seine Hose und Boxershorts herunter und nehme seinen erregten Schwanz in meinem Mund. Er packt mich an den Haaren und bestimmt somit das Tempo. Es dauert nicht lange, bis er kommt und in meinem Mund abspritzt. Ich schlucke alles und lecke seinen Schwanz sauber.
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,,Du bist so schön", spricht er mit tiefer Stimme und streicht sanft über meine Wange. Lächelnd stehe ich auf und richte meinen Rock wieder gerade.
Cillian zieht sich währenddessen seine Hose wieder an. Er läuft zur Tür und schließt sie wieder auf. ,,Ich will dich morgen hier wieder haben", sagt er dominant.
Ich laufe zu ihm und frage spielerisch: ,,Ach, du willst mich wieder haben?"
Er schaut mir tief in die Augen und lehnt sich etwas vor. Ich dachte für einen Moment, er würde mich jetzt küssen, aber Fehlalarm. Er flüstert mir ins Ohr: ,,Du bist meine Assistentin. Ich brauch dich jeden Tag."
~ Zuhause ~
Ich betrete die Wohnung und ziehe meine Jacke und Schuhe aus. Man riecht im Flur schon den Duft von Saras selbstgemachten Pancakes.
,,Hey!", rufe ich als ich in die Küche laufe.
,,Na, hast du Hunger?", fragt Sara.
,,Ohja, sehr großen Hunger", antworte ich.
Wir setzen uns an den Küchentisch und essen.
,,Sara, ich muss es immer und immer wieder sagen, ich liebe deine Pancakes", schwärme ich.
,,Haha, ich weiß", kichert sie.
,,Wie war dein freier Tag?", frage ich.
,,Erst habe ich die Wohnung geputzt und dann Netflix geguckt", antwortet sie.
Wir räumen den Tisch ab und stellen das dreckige Geschirr in die Spülmaschine.
,,Erzähl mal, wie war denn dein zweiter Arbeitstag so?", fragt sie.
Ich merke wie meine Wangen anfangen zu glühen. Mein Kopf ist jetzt bestimmt rot wie eine Tomate. Saras Blick bestätigt dies: ,,Alison! Dein Kopf ist ja ganz rot. Was ist passiert?"
,,Viel ist passiert", murmel ich.
,,Wurdest du gekündigt?", scherzt sie und ich lache laut auf.
,,Cillian und ich..." sage ich.
Sara unterbricht mich: ,,Oh mein Gott! Ist etwas zwischen euch vorgefallen?"
,,Wir haben uns geküsst und waren dann intim. Zu intim.", erzähle ich.
Sie schaut mich mit großen Augen an und fragt mich: ,,Hattet ihr Sex?" ,,Ja, aber nur oral", antworte ich ihr.
Sie schaut mich etwas schockiert an: ,,Oha! Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll"
Ich nicke: ,,Jaaa, so geht es mir auch. Es hätte nicht passieren dürfen, aber es fühlte sich in dem Moment so richtig an."
Sara läuft zum Abstellraum und holt eine Wodkaflasche. Sie schenkt zwei kleine Schnapsgläser voll und überreicht mir ein Glas. ,,Darauf erstmal ein Shot", sagt sie. Wir stoßen an und trinken unsere Gläser leer.
,,Ich glaub es einfach nicht. Du hattest etwas mit deinem Boss. Muss ich dich daran erinnern, dass er verheiratet ist? Alison, hast du das vergessen?", fragt sie.
Ich schüttel den Kopf und antworte: ,,Nein, hab ich nicht vergessen. Ich fühle mich auch schlecht."
Sie schenkt unsere Gläser wieder voll und trinkt sofort auf Ex. ,,Das kann ja noch was werden. Du arbeitest erst seit zwei Tagen in seiner Firma und dann passiert sowas. Ich weiß, du findest Cillian toll, aber mach dir bitte keine Hoffnungen. Du darfst dich nicht in ihn verlieben. Er wird dir nur das Herz brechen", spricht sie und schaut mich traurig an.