His little secret

Kapitel 11

Alisons POV:

Cillian öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Eigentlich bin ich nicht in der Stimmung, ihn einen Blowjob zu geben. Dennoch kann ich irgendwie nicht widerstehen.
Er packt mich am Hinterkopf und drückt mich an sein Glied. Ich öffne meinen Mund und nehme ihn ganz rein. Ich spüre wie er immer härter wird, als ich meinen Kopf vor und zurück bewege. Langsam fange ich an und werde nach und nach schneller.

,,Ah, fuck!", stöhnt er und kommt in meinen Mund.

Gerade als ich aufstehen möchte, drückt er mich wieder zu Boden und fragt im strengen Ton: ,,Habe ich dir erlaubt aufzustehen?"

Daraufhin antworte ich mit leiser Stimme: ,,Nein, hast du nicht."

Er schaut mich mit leidenschaftlichen Augen an und zieht sein Hemd, seine Hose und Boxershorts aus. Ich beiße mir auf die Unterlippe, bei diesem heißen Anblick.

,,Leg dich hin", fordert er und ich lege mich auf dem Rücken.

Er kniet sich vor mir und öffnet nach und nach die Knöpfe von meiner Bluse. Ein verschmitztes Grinsen huscht über seine Lippen, als er meinem schwarzen Spitzen-BH mustert. Er umfasst meine Brüste und massiert sie. Dann kneift er leicht an meinen Nippeln und zieht an ihnen, dadurch verhärten sie sich. Immer wieder gebe ich ein leises Stöhnen von mir.
Cillian öffnet meine Hose und zieht sie mir aus.

,,Little whore...", wispert er und gibt mir einen leichten Klaps auf meine Pussy. Er fährt mit seinem Finger über meinem schwarzen Spitzenslip. Mit tiefer Stimme spricht er weiter: ,,Du bist bei der Arbeit und trägst fast durchsichtige Unterwäsche. Für wen ziehst du dich so sexy an?"

Ich hauche: ,,Für dich."

Langsam zieht er mir meinen Slip aus und wirft ihn in die Ecke. Er berührt meine Intimzone und ich stöhne leise auf. Ich strecke ihm mein Becken entgegen und versuche mich somit an seinen Fingern zu drücken. Er nimmt seine Hand wieder weg und grinst mich an.

,,Bitte Cillian", murmel ich.

Er schaut mich mit einem fesselnden Blick an. ,,Ach, du bittest mich?! Wem gehörst du?" fragt er.

Ich antworte: ,,Dir."

Er schüttelt den Kopf: ,,In Sätzen bitte."

Ich verdrehe meine Augen: ,,Ich gehöre dir. Jetzt fick mich bitte."

Er lacht auf: ,,Du bist so ungeduldig, meine Liebe. Ich werde dich mit Vergnügen ficken."

Schnell reißt er eine Kondomverpackung auf und stülpt sich ein Kondom über seine Erektion. Er reibt über mein Kitzler, was mich noch feuchter macht, als ich es schon bin. Dann dringt er endlich in mich ein und stöhnt auf: ,,Fuck, du bist so eng."

Sein Tempo ist von Anfang an sehr schnell, dadurch sind wir beide nach kurzer Zeit außer Atem. Es dauert nicht lange, da kommen wir beide auch schon zum Höhepunkt.

~

Die Luft im Büro ist schwer, als wir beide auf dem Boden liegen, eng aneinander gekuschelt. Cillian legt seinen Arm um mich und zieht mich näher an sich heran. Mein Kopf ruht schwer auf seiner Schulter und ich spüre seine warme Nähe, während er sanft zu sprechen beginnt: ,,Jetzt in diesem Moment wünschte ich, die Zeit könnte stillstehen."

Seine Worte treffen mich unerwartet und ich spüre, wie sich etwas in mir zusammenzieht. Plötzlich löse ich mich von ihm und eine unerklärliche Traurigkeit erfüllt meine Gedanken. Tränen sammeln sich in meinen Augen. Ich versuche sie zurückzuhalten, damit Cillian meine Verletzlichkeit nicht sieht. Ich stehe auf und sammle hastig meine Kleidung zusammen, mein Herz pocht laut in meinen Ohren.

Mit dem Rücken zu Cillian gewandt ziehe ich meine Kleidung an, während er ebenfalls aufsteht und sich anzieht. Seine besorgte Stimme dringt durch meinen emotionalen Nebel, als er mich fragt: ,,Was ist mit dir los? Habe ich was falsch gemacht?"

Die Worte bleiben in meiner Kehle stecken, während ich versuche, meine aufgewühlten Emotionen zu kontrollieren.
Schließlich kann ich meine Gefühle nicht länger zurückhalten.
,,Du hast nichts falsch gemacht, aber ich...ich kann das alles nicht mehr", antworte ich mit zitternder Stimme.
Die Wahrheit liegt wie eine unsichtbare Barriere zwischen uns. Ich wünschte, ich könnte ihm sagen, dass ich Gefühle für ihn entwickelt habe. Gefühle, die er nie erwidern kann, weil er bereits einer anderen gehört. Ich bin enttäuscht von mir selbst, dass ich mich in eine verbotene Liebe verwickelt habe, die nur Schmerz und Verwirrung zurückgelassen hat. Das alles hätte nie passieren dürfen und ich weiß nicht, wie ich diesen emotionalen Sturm in meinem Inneren jemals beruhigen soll.

Cillian erstarrt für einen Moment, als meine Worte in der Stille des Raumes verhallen. Ein Kloß bildet sich in seiner Kehle, während er die Schwere meiner Worte erfasst. Langsam tritt er näher, während ein Gefühl der Schuld ihn überkommt: ,,Alison, ich...ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es tut mir Leid, dass ich dich in diese Situation gebracht habe."

Die Mischung aus Traurigkeit und Wut steigt in mir hoch, als ich mich zu ihm umdrehe: ,,Du hast mich nicht dazu gezwungen. Ich wusste, worauf ich mich eingelassen habe. Aber ich kann so nicht weitermachen."

Cillian zögert einen Moment und sieht mich mit einem intensiven Blick an: ,,Ich muss dich etwas fragen. Hast du Gefühle für mich?" Seine Stimme ist leise, fast zaghaft, während er versucht, den mutigen Schritt zu machen, der schon lange überfällig ist.

Ein Stich durchfährt meine Brust, als ich seinen Blick erwidere. Mein Herz hämmert so laut, dass ich meinen eigenen Atem kaum hören kann. Ich weiß nicht, wie ich antworten soll, denn die Wahrheit könnte alles verändern. Für einen Moment starre ich stumm auf den Boden, während ich kämpfe, meine aufgewühlten Gedanken zu ordnen.

Cillian wartet geduldig, doch die Spannung zwischen uns ist greifbar. Er legt vorsichtig eine Hand auf meine Schulter und flüstert: ,,Du kannst mir alles sagen. Ich werde es verstehen, egal was es ist."

Ein nervöses Zittern durchläuft meinen Körper, als ich langsam den Blick hebe und direkt in Cillians Augen sehe. ,,Ja", flüstere ich.

Cillian atmet tief durch, als er meine ehrliche Offenbarung verarbeitet. Sein Gesicht spiegelt eine Mischung aus Überraschung und Zuneigung wider: ,,Ich...ich wusste nicht, ob ich es ansprechen sollte, aber ich habe auch Gefühle für dich. Ich habe es nur nie ausgesprochen, weil..."

Ich unterbreche ihn leise: ,,Weil du eine Frau und Kinder hast." Tränen sammeln sich erneut in meinen Augen.

Cillian nimmt meine Hand in seine eigene und drückt sie sanft.
,,Ich hätte nie gedacht, dass es so kompliziert werden würde. Vielleicht ist es das Beste, wenn wir uns eine Weile fernhalten. Ich muss darüber nachdenken, wie es weitergehen soll und du musst das Gleiche tun", spricht er.

Eine Mischung aus Verzweiflung und Resignation liegt in meiner Stimme, als ich antworte: ,,Vielleicht hast du Recht. Bitte lass mich jetzt alleine."

Er lässt meine Hand los und verlässt mein Büro.