Kapitel 5

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Cillians POV:

Die Sonne geht langsam unter, als ich nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause fahre. Ich betrete mein Zuhause und der vertraute Duft von Spaghetti Bolognese begrüßt mich. Susan, meine Frau, steht in der Küche und rührt in einem großen Topf, während unsere beiden Kinder, Kiara und Louis, am Esstisch sitzen und Nintendo Switch zocken.

Susan lächelt, als sie mich sieht: ,,Hallo Schatz, wie ist dein Arbeitstag gelaufen?"

Ich zögere einen Moment, bevor ich antworte: ,,Hallo, ach du weißt schon, Meetings und ein paar Telefonate. Nichts Besonderes."

In Wirklichkeit war mein Arbeitstag alles andere als gewöhnlich. In meinen Gedanken bin ich bei Alison. Ich konnte ihr einfach nicht wiedersehen. Seit ich sie das erste Mal gesehen habe, da ahnte ich schon, sie ist eine "Gefahr" für mich. Sie hat etwas an sich, was ich nicht so recht beschreiben kann. Aber ich weiß, ich brauche sie...

Während des Abendessens versuche ich mich auf meine Familie zu konzentrieren, um mich von meinen Gedanken an Alison abzulenken. Ich spiele mit Kiara und helfe Louis bei seinen Hausaufgaben.

Später, als Susan und ich alleine im Wohnzimmer sind, trinken wir ein paar Gläser Wein.

,,Du bist heute so ruhig. Ist alles in Ordnung?", fragt Susan mich.

Ich schlucke schwer und antworte: ,,Ich...ich bin nur müde."

Daraufhin sagt sie leise: ,,Lass uns ins Bett gehen. Es ist schon spät."

~ Am nächsten Tag ~

Der frühe Morgenhimmel ist von einem leichten Grau überzogen, als ich zur Arbeit fahre. Nachdem ich das Bürogebäude erreiche, zögere ich nicht lange und mache mich auf den Weg zu Alisons Büro. Als ich die Tür öffne, sitzt sie bereits an ihrem Schreibtisch und vertieft sich in ihre Arbeit.

,,Guten Morgen, Alison", begrüße ich sie und versuche, mein bestes Lächeln aufzusetzen.

Sie schaut auf und erwidert mein Lächeln: ,,Guten Morgen, Cillian."

Ich laufe zu ihr rüber und lehne mich etwas über ihrem Schreibtisch, sodass wir uns in die Augen schauen. Ich frage sie: ,,Und wie hast du geschlafen?

Alison seufzt leicht: ,,Ich habe nur kurz geschlafen, aber es geht schon. Danke der Nachfrage. Und wie war deine Nacht?"

Ich antworte: ,,Ganz okay. Ich musste aber an eine bestimmte Person denken." Ich zwinker ihr zu und ihre Wangen erröten leicht. Sie weiß, dass sie gemeint war.

Sie schaut mich ernst an: ,,Was gestern zwischen uns passiert ist, darf nicht noch einmal geschehen. Wir müssen professionell bleiben."

Sie hat schon Recht, aber ich brauche sie. Die Anziehungskraft zwischen uns ist unbestreitbar. ,,Ich weiß, aber...", murmel ich.

,,Cillian, mach es bitte nicht noch schwerer", unterbricht sie mich.

,,Du kommst um 18 Uhr zu mir ins Büro", befehle ich im strengen Ton und laufe zur Tür.

,,Ich hab aber um 18 Uhr Feierabend", ruft sie mir nach.

,,Ich bin dein Boss und du machst was ich von dir verlange" sage ich kühl, bevor ich den Raum verlasse.

Das Gespräch hinterlässt eine unangenehme Spannung zwischen uns und ich weiß, dass die Dinge kompliziert sind.

Alisons POV:

Ich betrete pünktlich um 18 Uhr Cillians Büro. Er steht am Fenster und guckt in die Ferne. Als er mich bemerkt, dreht er sich sofort um. Er läuft zu mir rüber und bleibt nur wenige Zentimeter vor mir stehen.

 Er läuft zu mir rüber und bleibt nur wenige Zentimeter vor mir stehen

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Heute Morgen zeigte er mir ein ganz anderes Gesicht. Er war wütend nachdem ich meinte, dass wir professionell bleiben müssen und was gestern zwischen uns war, nicht erneut passieren darf.

,,Meine Liebe, mach dir keine Gedanken. Das hier ist unser Geheimnis. Du bist mein kleines Geheimnis", sagt er und durchbohrt mich mit seinen blauen Augen.

Er läuft zur Tür und schließt sie ab. Dann stellt er sich hinter mir und flüstert: ,,Ich krieg immer was ich will."

Sanfte Küsse verteilt er an meinem Hals. Als er in meine Haut beißt, stöhne ich leise auf. Langsam knöpft er meine Bluse auf und massiert meine Brüste. Ich spüre seine Erregung, dies turnt mich noch mehr an. Ich will ihn in mir spüren.
Cillian zieht mir meine Bluse und mein BH aus. Danach ziehe ich mir meine Hose und mein Slip aus. Jetzt bin ich komplett nackt. Er hingegen hat noch all seine Klamotten an, was mich aber sehr anturnt, weil er im schwarzen Anzug einfach heiß aussieht.
Plötzlich packt er mich an meinen Haaren und bringt mich zum Schreibtisch. Er drückt mich mit meinem Oberkörper nach unten, sodass ich auf dem Bauch liege. Er gibt mir einen harten Klaps auf meinem Arsch, was mich aufschreien lässt.

,,Was soll ich mit dir anstellen, meine Liebe?", fragt er mit tiefer Stimme und fängt an mich zu fingern.

,,Bitte...", stöhne ich.

Er gibt mir einen weiteren harten Klaps auf dem Arsch, was mich wieder aufschreien lässt.

,,Bitte, was?" fragt er.

,,Fick mich", wisper ich.

Er stülpt sich schnell ein Kondom über und flüstert mir ins Ohr: ,,Mit Vergnügen."

Ohne Vorwarnung dringt er in mich ein und ich stöhne laut auf. Sein Tempo erhöht er schnell und ich merke wie ich immer näher an meinem Höhepunkt komme.

,,Du bist so eng", stöhnt er und zieht an meinen Haaren.

Er verlangsamt das Tempo, indem er seinen Schwanz aus mir rausnimmt, um dann wieder tief in mir einzudringen.

,,Ich komme", stöhne ich und spüre wie es sich in mir zusammenzieht. Meine Beine zittern gewaltig und mein Herz rast so schnell, als würde es jeden Moment herausspringen.

Er dringt noch ein paar weitere Male in mir ein und sagt fast außer Atem: ,,Ich komme auch."
Nachdem er sich aus mir rausgezogen hat, gibt er mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich hebe meine Klamotten vom Boden wieder auf und ziehe mich an. Ein plötzliches Klingeln lässt mich leicht zusammenzucken. Cillian nimmt sein Handy in die Hand, aber nimmt den Anruf nicht entgegen.

,,Willst du nicht rangehen?", frage ich und runzel die Stirn.

,,Ist jetzt nicht wichtig", antwortet er und legt sein Handy wieder weg.

,,Oh, okay", murmel ich.

,,Was machst du am Wochenende, meine Liebe?", fragt er und schaut mir tief in die Augen.

,,Bei mir liegt nichts an. Warum fragst du?", frage ich nach.

Er zwinkert mir zu: ,,Lass dich überraschen." Dann überreicht er mir sein Handy und dort steht 'neuer Kontakt'. Ich tippe meine Handynummer und mein Name ein und rufe mich einmal an, damit auch ich seine Nummer direkt habe.

,,Ich schick dir morgen einen Standort", sagt er und streicht sanft mit seiner Handfläche über meine Wange. Jedes Mal kribbelt es in mir, sobald er mich berührt. Dieser Mann löst einfach etwas in mir aus...

His little secret Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt