Made to be his (pausiert)

Kapitel 12

Skye pov
Ich treten zu ihm ans Bett und stelle mich vor ihn.
Ich verschränke die Arme.
Ich knurre.
Er nervt mich.
Das stimmt nicht!
Er nervt nie.
Fae! Sei einfach leise du läufiges
Schoßhündchen.
Die Tasche warf er auf die Seite und sie polterte über den Boden.
Ich drehe mich um, um sie zu holen als er mich auf sich zieht.
Er kippt, mit mir, nach hinten.
Nun sitze ich, nur mit einer Decke um mich, auf im.
Er lacht.
Ein kehliges Lachen.
Es gefiel mir.
Ist er nicht perfekt!!
Fresse du räudiger köter!
Er legt seinen Kopf schief und auf seinem Gesicht breitet sich ein ein Lächeln aus.
„Ich muss dich markieren."Schnurrt er und fängt an meinen Hals zu küssen.
Ich will Milch lösen.
Ich will!
Aber ich kann es nicht!
Mein Körper lässt es nicht zu.
Ich drücke mich näher an ihn.
Er knurrt.
„Bitte nicht."keuche ich.
Ich will nicht markiert werden!
Nicht Jetzt!
Es war zu früh.
Viel zu früh.
Ich wollte auch nicht die neue in der Schule sein die schon von ferne Alpha markiert wurde sein.
„Skye I-."Ich lege meinen Finger auf deine Lippen.
Ich schüttele wütend den Kopf.
„Ich will nicht markiert werden."mache ich nochmal deutlich.
Er gibt ein abfälliges Knurren von sich.
„Heute nicht aber ich verspreche irgendwann kleine Mate, du gehörst mir und das sollen auch alle sehen!"
Bei den Worten schnurrt er schon fast.
Ist er ein Werwolf oder eine Katze.
Ich entscheide mich für den läufigen chiwawa.
Ich steige von ihm herunter, darauf bedacht das er keinen blick auf meinen nicht bedeckten Körper werfen konnte.
Ich zeige auf die Tür.
Er schmollt.
Ich sehe ihn finster an.
Er setzt sich auf zieht mich zu ihm und drückt mir einen Kuss auf die Wange.
Was zur h-
Dan spaziert er seelenruhig hinaus.
War das dein Ernst.
Ich fischte ein passendes set Roßbergs Unterwäsche aus meinem Koffer.
In der Unterwäsche bekleidet wühle ich in dem großen Koffer herum.
Ich Zog ein kurzes schwarzer Kleid heraus und zog es über.
Ich wollte den Ort ein wenig erkunden.
Vielleicht ein paar Geschäfte finden.
Wie lang man wohl zu einem Shopping Center bräuchte.
Ich öffnete die Tür meines Zimmers und wen ich wohl dort vorfand.
Ich erspare euch das Raten es war Finn.
Ich versuchte mich an seiner Seite vorbei zu schieben als er knurrte.
„Wohin willst du?" knurrt er.
Ich schnaufe.
„Deine mum ist nicht da und ich sollte wissen wo du bist."Er knurrt mich immer.
Mein Gott.
Ich schnaufe.
Er nervt.
„Ich wollte sehen wo ich das näherste Shoppingcenter finde."schnaufe ich und drücke mich an ihm vorbei.
Mein Geld und Handy hatte ich in einer kleinen schwarzen Handtasche dabei.
Unten angekommen zog ich meine Schuhe an.
Als ich einen Blick auf die Seite warf merke ich das Finnley sich auch seine Schuhe anzog.
Ich gebe eine Braue.
„Wo gehst du hi?" Hatte er heute auch was vor.
Ach was juckt es mich.
Er kann lachen was er will.
„Ich begleite dich." sagt er und schnappt sich seine Autoschlüssel.
Wie bitte?
„Was?!"frage ich empört.
Ich will nicht das er mitkommt.
Wie kommt er darauf das ich ihn dabei haben wollte?!
Ich hatte vor Unterwäsche und Kleider zu besorgen!
Und das ganz sicher nicht mit ihm!
„Du."Ich zeige auf ihn wie bei einem Kleinkind."kommst nicht mit."
„Doch!"sagt er stolz und grinst.
Ich verlädt das Haus und hält mir die Beifahrer Seite auf.
War das dein Ernst?
Ach was soll's
So ging es wesentlich schneller als mit einem Bus.
Ich stieg in das Auto und schnalle mich an.
Er stieg auf seine Seite, schnallte sich an und schärfere den Wagen.

Das wird ein Ereignis.
Ich freue mich darauf.