Mein warmherziger Killer Teil 1 (Abgeschlossen )

.Kapitel 39.

Ihr wart alle für das weiterfahren^^ Viel Spaß♥ Gibt es auch jungen die diese Story lesen?

Ich startete den Motor, und lenkte den Wagen weg vom Hof. ,,Wo muss ich hin Liam? ",fragte ich, da ich nah an das Hauptlager der bloody Angels wollte. ,,Lass mich besser fahren Kiki." ,,Nein ich fahre! Also, wo lang?", er seufzte ,,Immer Geradeaus, dritte Kurve im Kreisverkehr links, geradeaus, fünfte kurve rechts." ,,Und dann sofort wieder rechts", ergänzte Lexi schnell. Na bitte ging doch. Ich fuhr da lang wo Liam es mir gesagt hatte und dachte während ich gerade fuhr lange nach. Es war irgendwie doch dumm gefahren uu sein. Ich drehe um. Gerade als ich umdrehen wollte meldete sich Lexi. ,,Halt an Kiki! Ich muss kotzen! ",ich trat voll auf die Breme, und der Wagen hielt am Straßenrand. Lexi stieg aus und ich ging zu ihr. Sie stand da, grinste und da kamen Männer hinter ihr aus dem Gebüsch. Ich erschrak und drehte mich auf dem Absatz um. Aber Liam stand lässig am Wagen und hielt den Zündschlüssel in der Hand, er schloss den Wagen ab. Einer der Männer trat auf mich zu, er sah gut aus, und er war jung, erst anfang zwanzig. ,,Na, also du meine hübsche wirst also die meine, meine zukünftige. " er grinste anzüglich, und mir gefror das Blut in den Adern. Die zwei anderen Männer kamen plötzlich auf mich zu und hielten mir ein stinkendes Tuch unter die Nase. Das letzte was ich sah war Lexis gemeines grinsen als ich das Bewusstsein verlor. Wie sehr hätte ich mir gewünscht das mich Perrys Arme nun auffangen. Aber das tun sie natürlich nicht.

Ich mache die Augen auf, ganz langsam und blinzelnt. Der Raum ist groß und fast ganz hell erleuchtet. Erschrocken kneife ich die Augen wieder zu. Jetzt mache ich sie noch langsamer auf. Ich sehe das ich in einem schick eingerichteten Raum hocke. Ein paar helle Sofas und Sessel sind im Raum aufgestellt, auch ein glasstisch, ungefähr drei Meter neben mir. Meine Haare hängen mir ins Gesicht und ich möchte sie weg streichen, aber das geht nicht meine Hände sind gefesselt! Ich hocke an einem Holzpfahl mitten im Raum. Scheiße! Meine Hände sie sind an dem Pfahl fest und meine Füße sind frei, aber was nützt mir denn das schon? Gar nichts! Tränen rollen mir übers Gesicht und ich begreife was es heißt richtig entführt zu werden. Immer mehr Tränen laufen über mein Gesicht und ich fange an zu schluchzen, das Liam und Lexi mich verraten haben macht es auch nicht gerade besser. Wie konnten sie das denn nur tun? Er war doch mein Bruder, und sie meine angebliche beste Freundin! Der Typ der was von meine zukünftige und die meine gefaselt hatte stand auch im Raum und kam jetzt auf mich zu. Ich wollte fliehen, aber das ging ja nicht. Er hockte sich vor mich hin und streichelte mir über die Wange. Ich drehte mein Gesicht weg, aber er hielt es fest und ich musste ihn ansehen. Er drehte mein Gesicht hin und her und musterte mich. ,,Gutes Material Lexi, wirklich. Sie ist perfekt. Die möchte ich als meine Frau haben." Er streichelte mein Gesicht, aber ich biss ihm in den Finger. Er lachte ,,Na, na, na bis zur Hochzeit müssen wir das noch hinkriegen. Lexi meinst du wir schaffen das oder sollen wir sie weiterreichen?",jetzt erst entdeckte ich Lexi die lässig im Raum stand. ,,Nein,nein Jake,sie ist gut, ein bisschen bissig, aber sonst müsste man sie zügeln können." Sie sprachen über mich wie über ein Tier. Ich will diesen Typen nicht heiraten! Ich will zurück zu Perry! ,,Ich lasse euch dann mal alleine Brüderchen.", Lexi verlässt den Raum und zwinkert uns zu. Oh man! Ich könnte dieser Bitch den Hals umdrehen! Jake lächelte mich an ,,Komm doch zu mir meine kleine. " ich spucke vor ihm auf den Boden. ,,Lass mich du Idiot!", fauche ich. Er lacht ,,Na komm" er schließt die Tür ab und macht dann meine fesseln los. Ich verkrieche mich sofort in die letzte Ecke dieses Idiotischen Zimmers. Ich zitterte und meine Gedanken denken an Perry und ich könnte mich für meine Dummheit selbst Ohrfeigen. ,,Na was ist denn süße? Wir beide sind doch das perfekte Paar, irgendwann wirst du dich schon an mich gewöhnen. Schließlich haben wir ja jetzt richtig schön viel zeit zusammen." Er setzt sich in einen der Sessel und verschränkt die Arme hinter dem Kopf.