𝓲𝓱𝓻 𝔀𝓾𝓷𝓼𝓬𝓱

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Ich sitze in meinem Büro und suche nach einem tollen Geschenk für meine kleine da sie es wirklich verdient hat. Es Klopft und Zack kommt mit einem pinken party Hut rein „hahaha wie siehst du denn aus" ich kann mir mein Lachen nicht verkneifen. „ja ja lach ruhig weiter, warte ab du bekommst auch einen. Ich wollte aber eigentlich mit dir über was reden." ich höre auf zu lachen und antworte „klar was los?" er setzt sich auf das Sofa welches im Raum steht „es geht um deine kleine da. Bist du dir sicher dass du sie haben willst? Ich meine es nicht böse aber denkst du sie hat das Zeug dazu mit dir hier zu leben und was ist mit deine Mum weiß sie das." ich weiß genau worauf Zack hinaus will und stoppe ihn an dem Punkt. „Ja ich weiß das es schwierig ist aber ich bin mir sicher das sie die richtige ist. Und das mit meiner Mum erzähle ich ihr morgen Abend." Zack schaut mich geschockt an „du willst es ihr wirklich erzählen?" ich lehne mich nach hinten und schaue Zack tief in die Augen „ja, sie hat es verdient die Wahrheit zu erfahren. Aber jetzt lass uns zumindest ein wenig Spaß haben." ich stehe auf und gehe in die Küche wo mich mein Mädchen schon erwartet. „hier ein party Hut." sagt sie und will mir diesen aufsetzen doch ich greife in ihren arsch und sie sinkt in meine Arme „ich verzichte meine kleine aber ich kann dir gerne etwas anderes geben" ich hebe sie auf die Küchen Insel und zieh ihr Kleid ein Stück hoch. „wir sind nicht alleine hier" flüstert sie. Ich schiebe ihren Slip zur Seite und fahre mit meinen Fingern durch ihren Spalt um zu schauen wie feucht sie ist. „fuck bist du feucht kleines." sie beißt sich verlegen auf die Unterlippe und ich dringe mit zwei Fingern in sie ein. Sie stöhnt laut auf und ich halte ihr eine Hand vor den Mund „kleines wir sind nicht alleine vergiss das nicht." ich nehme meine Hand wieder weg und sie sagt „gut dann lass mich meine Party fertig machen." ich lächle sie an und frage „also du willst lieber eine Party planen als mit mir Sex zu haben versteh ich das richtig?" sie küsst mich und antwortet „Nein aber den Sex können wir auch später haben." Ich nehme meine Finger langsam aus ihr heraus und hebe sie von der Küchen Insel. „Na gut meine Prinzessin dann mach mal weiter." ich schlage ihr nochmal auf ihren arsch und dann lasse ich sie erstmal wieder machen. Ich bin gespannt was sie macht.

Es klingelt und ich höre wie meine kleine zur Tür rennt und ihre Freundin lautstark begrüßt. Ich gehe in den Flur und schaue nach unten zur Tür wo ich mein Mädchen in einem weißen kurzen Kleid sehe was jetzt schon Dinge in mir auslöst. „Silas! Zack!" schreit sie und ich gehe runter. „was ist los meine kleine." sie küsst mich und sagt „Party!" sie zieht mich mit und Lira Zack. Wir kommen am Pool an und ich sehe was sie alles gemacht hat. Es sieht unglaublich schön aus und beide ziehen sich aus und springen in den Pool. „Wag es dir ein Mal meine kleine anzuschauen Zack!" sage ich streng und er schubst mich in den Pool. „Du idiot!" Schrei ich und zieh Zack mit in den Pool und wir machen eine Wasserschlacht. Wir lachen alle und fangen an Musik anzumachen und zu tanzen. Ich schaue meiner kleinen zu wie sie mit ihrer besten Freundin shots trinkt und ihren Körper elegant bewegt. Nach einiger Zeit kommen beide wieder in den Pool und ich zieh sie direkt zu mir. „Eyy!" schreit sie mich an und protestiert ein wenig. „Entspann dich kleines" sage ich und küsse sie. Sie entspannt sich ein wenig und kuschelt mit mir. Gegen 0 Uhr sind wir immer noch am tanzen und am Pool. Ich sehe wie betrunken die beiden Mädchen schon sind und sage zu Zack „lass die beiden schlafen legen bevor es eskaliert." er nickt und nimmt Lira und bringt sie nach drinnen. „Eyy! Lass mich los!" schreit sie und Zack zieht sie weiter mit sich und ignoriert es einfach. Ich geh von hinten zu meiner kleinen und ziehe sie an meinen Oberkörper „kleines wir gehen jetzt ins Bett okay." sie kuschelt sich an mich und sagt einfach nur „mhm" ich hebe sie hoch und trage sie ins Schlafzimmer. „darf ich mir was wünschen?" fragt sie und ich lege sie in ins Bett „natürlich kleines was wünscht du dir denn?" sie schaut mich leicht erotisch an „ich will ein Dreier jetzt sofort." ich schau sie genau an und sehe in ihre hoffnungsvollen Augen. „Kleines du weißt das ich dich nicht teilen will aber wenn dein Wunsch morgen immer noch besteht denke ich darüber nach." Sie lächelt und sagt dann „okay komm jetzt mit ins Bett." ich lege mich zu ihr und sie kuschelt sich an mich. „Gute Nacht meine kleine" sage ich und küsse sie auf ihren Kopf. „Gute Nacht süßer." sagt sie leise bevor sie ruhig einschläft.

Am nächsten Morgen wache ich auf und höre schon wie sich meine kleine am übergeben ist. Ich stehe sofort auf und gehe ins Badezimmer. „Hey ich bin hier" ich nehme sie in den Arm und halte ihre Haare hoch. Ihr laufen einige Tränen über die Wange und ich streichle über ihren Rücken. Als sie fertig ist hole ich ihr ein Tuch und wische über ihre Lippen. „Alles ist gut okay." sie legt sich an meine Brust und weint sich aus. „es ist alles gut kleines." ich halte sie fest und gebe ihr einen Kuss auf den Kopf. Sie beruhigt sich nach einiger Zeit und schaut mich an. „ Es tut mir leid das ich dir so einen Aufwand mache" ich ziehe sie fester an mich und sage dann „kleines du machst kein Aufwand. Ich liebe dich und jetzt gehen wir frühstücken und du bekommst ein Schmerzmittel." ich ziehe sie im meine Arme und hebe sie hoch. Wir gehen zusammen in die Küche wo auch schon Zack mit Lira Sitzt. „Lass mich raten Schmerzmittel auch für sie?" fragt Zack „ja." sage ich streng und setze sie vorsichtig auf einen Stuhl ab. Ich mache ihr einen Teller mit Obst und einer Schüssel Müsli drauf. „Hier meine kleine Versuch nun bisschen was zu essen." sie tut was ich sage und isst ein wenig. Zack kommt mit einer schmerz Tablette an und gibt sie ihr. Da beide sowohl Lira als auch meine kleine wirklich erschöpft sind rede ich kurz mit Zack. „zack kümmere dich um Lira und ich mich um meine kleine okay." er nickt kurz und sagt Dann. „Klar natürlich kein Problem aber ich betreu sie nicht den ganzen Tag!" ich lache kurz auf. „Ja ja sie geht dann nachhause bzw. du bringst sie nachhause." Zack schaut mich an und sagt dann bisschen genervt „ausnahmsweise."

Nach dem Frühstück gehe ich mit meiner kleinen in unser Schlafzimmer. In welchem ich mich mit ihr ins Bett lege und sie an mich ziehe. Ich mache ein Film an und wir kuscheln. „wie geht es dir jetzt meine kleine?" sie schaut mich süß an „ja geht langsam. Danke das du für mich da bist." ich gebe ihr einen Kuss und sage dann „Kleines es ist komplett normal! Du bist mir wichtig und somit kümmere ich mich um dich." wir liegen noch den restlichen Nachmittag zusammen im Bett in welchem wir kuscheln und uns ausruhen. Gegen 18 Uhr gehe ich mit ihr in die Küche wo wir zusammen was kochen. „kleines ich habe jetzt eine Frage. Willst du immer noch deinen Dreier meine kleine." ich ziehe sie an mich und sie nickt leicht „irgendwie schon ja." sagt sie leicht enttäuscht. „Kleines es ist nicht schlimm okay. Deinen Wunsch erfüll ich dir vielleicht noch. Aber erstmal zeige ich dir wie es ist mir zu gehören." ich drehe sie um und drücke ihren Oberkörper auf die Küchen Insel. Sie schreit kurz auf vor Schreck aber entspannt sich sofort wieder. Ich schiebe ihre Unterwäsche beiseite und fange erstmal langsam an sie zu lecken. Ich gleite mit meiner Zunge durch ihren feuchten Spalt und Kreise mit meiner Zunge an ihrer Perle. Ihr Stöhnen ist kaum zu überhören so laut wie sie unter meiner Zunge stöhnt. „Kleines sag mir wie sehr du jetzt von mir gefickt werden willst." ich höre auf sie zu lecken und drücke ihr meinen schwanz an ihre feuchte Mitte. „Fuck Bitte fick mich!" fleht sie leicht und ich dringe tief und intensiv in sie ein. Sie stöhnt laut auf und ich werde intensiver und schneller. Und ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie verengt sich langsam um meinen Schwanz. Ich mache genauso weiter wie grade und lasse sie ihren Orgasmus intensiv fühlen während ich sie durch ihren Orgasmus durch ficke. Ich dringe noch einige Male in sie ein und dann komme ich schließlich in sie. Sie ist so erschöpft das sie zusammenbricht und ich sie abfangen muss. „kleines alles gut bei dir?" frage ich leicht besorgt. sie schaut mich an und küsst mich sofort als sie mein besorgten blick bemerkt. „Ja alles ist gut. Ich bin nur ein wenig erschöpft" ich ziehe sie wieder hoch und setze sie auf die Küchen Insel. „okay dann bleib hier sitzen während ich das essen mache. Ich liebe dich meine kleine." ich ziehe sie in einen intensiven kuss und dann antwortet sie. „Ich liebe dich auch Silas."

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