Chapter 21: Ein leidenschaftlicher Neujahrsabend 18++

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Als Draco und ich auf dem Astronomieturm, mit einem Glas Elfenwein anstießen, wurden es schnell mal ein paar mehr Gläser, bis die ganze Flasche leer war. Mir wurde schwindelig, doch ich fühlte mich gut, als könnte ich sofort abheben und fliegen. Wir saßen auf dem Boden, unter uns eine warme, dunkelblaue Decke. Um uns herum die ganzen wunderschönen Gänseblümchen; die Laternen und die Kerzen, welche mittlerweile erloschen.





Mir wurde kalt und Draco legte seine Jacke über meine Schulter. Natürlich war sie mir viel zu groß, aber sie hielt mich schön warm. Er sah mich mit seinen glasigen Augen an. ,,Ich kenne einen besseren Weg, um dich zu wärmen." Seine Stimme klang lüsternd. ,,Ach ja? Und welch-mhhhm." Ich konnte meinen Satz nicht beenden, denn da spürte ich schon seine warme, nasse Zunge in meinem Mund.





Er glitt mit seinen Händen über mein Dekolleté, bis zu meinem Hals. ,,Komm, lass uns in mein Zimmer weiter machen."
Raunte er in mein Ohr und wir standen vom Boden auf. Als wir die Treppen runter liefen, hielt er mich an meiner Taille fest. Was gut war, denn sonst wäre ich wegen dem ganzen Alkohol, die Treppe runter geflogen.





Im Gemeinschaftsraum angekommen, beeilten wir uns und gingen in sein Zimmer.
Meine Hand griff nach der Klinke und nachdem wir drinnen waren, schloss ich die Tür hinter mir. Draco beugte sich instinktiv nach vorne und ergriff meinen Arm. Ich drehte mich zu ihm um und er drückt mich mit meinem Rücken, gegen die Tür.





Er fing an mich leidenschaftlich zu küssen und im Eifer des Gefechts, riss er mir Wort wörtlich meine Kleidung vom Leib. ,,Keine Sorge, ich kann dir ein neues Kleid kaufen." Erwiderte er frech und zwinkerte mir zu. Draco küsste mich runter zum Hals; zum Dekolleté; zum Bauch.





Ob er beim Kaufen erwartet hat, dass dieses Kleid an jener Nacht, an der ich es tragen werde, in zwei Teile auf dem Boden liegen wird? Dachte ich amüsiert nach.





Draco kniete sich hin, hob mich hoch und presste mich gegen die Tür. Er hielt mich mit seinen Händen, an meinem Hintern fest und meine Knie hingen über seine Schultern; sein Gesicht zwischen meine Beine.





Er küsste meine Innenschenkel hoch und spielte mit seiner rauen, nassen Zunge über die wohl empfindlichste Stelle meines Körpers. Draco's blau-graue Augen schauten mich von unten, verhungert an; sie starten mich an, während seine zwei Finger langsam in mich ein drangen und in wenigen Sekunden die sensibelste Stelle in meinem Körper fanden.





Ich begann Draco's Namen zu schreien, während er seine Finger raus und rein schob; während seine Zunge mich so perfekt befriedigte. Meine Hände hielten sein Haar und meine einzigartigen, schwarzen Stilettos, mit dem silbernen Absatz, mit der kleinen, ebenfalls silbernen Schlange, die sich nach oben schlängelte und mit den Gift-grünen, äußeren Sohlen bohrten sich in die Muskeln, seines Rückens. Wenn er nicht angezogen gewesen wäre, hätte er vermutlich blutige Stellen am Rücken gehabt.





,,Draco ich-" Ich unterbrach mich selbst, als noch nicht mal zwei Minuten vergangen waren und ich meinen Höhepunkt genoss. Er ließ mich vorsichtig runter. ,,Mund auf." Sprach er ohne mir Zeit zu geben, um mich aus zu ruhen. Wie in Trance und ohne darüber nach zu denken, machte ich was er sagte. Sofort steckte er mir seine zwei Finger in den Mund. ,,Sieh nur wie verdammt gut du schmeckst." Nach diesem Satz- und durch seine nassen Finger in meinem Mund, wurde ich wieder erregt.





Als Draco seine Finger aus meinem Mund nahm und er seine Kleidung endlich aus zog, sprang sein langes, dickes Glied, welches schon an der Spitze vor Lusttropfen schimmerte, aus der Hose raus. Ich biss auf meine Lippen, kletterte auf das Bett und kniete mich hin. ,,Streck deine Zunge raus." Befahl er mir.





The Promise of Blood -Draco MalfoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt