Takemichi ~ Mikey : My Life

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Hanagaki Takemichi /Takemitchy 

Es ist nun eine Woche her seid ich in der Division von Keisuke bin und somit auch wieder fit und Mikey sehr Überfürsorglich geworden ist .
Denn der älterer passt extrem auf das ich nirgends alleine irgendwo hinfahre oder gehe. 
Immer muss jemand dabei sein, genau so wie heute.
Ich sollte nur etwas für meinen Bruder besorgen im Kombini und musste dafür Draken mitschleppen. 

Der Größerer ist eigentlich schon die ganze zeit genervt , da ich wusste das er sich eigentlich mit Emma-chan  treffen wollte aber Mikey ihn drauf abgesetzt hatte mit mir in den Kombini zu gehen. 
Da mich Draken die ganze zeit drängte , drehte ich mich nach ne weile zu ihn um und sah ihn ebenfalls leicht genervt an.
"Draken , du kannst mich ruhig auch hier alleine lassen! Ich wohne nur zwei Minuten vom Kombini entfernt und da wird mich schon niemand mehr entführen." meinte ich und der Größere sah mich an und kratze sich am Hinterkopf. 
"Aber du weißt , was Mikey gesagt hatte..." seufzte der Tattooträger und ich stammte meine Hände in der Hüfte und sah Draken an.
"Ken Ryuguji , ich werde gleich sauer! Du hast eine Verabredung mit Emma-chan und ich weiß wie lange sie sich drauf gefreut hat und du kannst mich ehrlich alleine lassen!" murrte ich ihn sauer an und der andere Seufzte und legte mir eine Hand auf meinen Kopf.
"Wenn was ist, du kannst dich jederzeit bei mir melden Takemichi hast du gehört ?" 
Ich nickte und lächelte ihn an und zeigte ihn ein Daumen nach oben.
"Nun mach das du von Acker kommst und lass deine Süße Emma-chan  nicht warten." grinste ich und Draken wurde über beide Ohren Knallrot.

Nachdem Draken aus den Kombini verschwand , besorgte ich die Sachen für meinen Bruder und für mich.
Nachdem ich bezahlt hatte , machte ich mich wieder auf den weg nach haus und wie ihr sieht ist nichts passiert.
Ich weiß das Mikey , sich sorgen macht , nachdem was mit Kisaki und so passiert ist , aber ich kann auch auf mich selber aufpassen.
Ich war so in meine Gedanken vertieft als sich jemand hinter mir stellte.
"Yo Take-chan , wenn du die Milch weiter so starr anschaust wird sie noch sauer." 
Ich drehte mich , wie von einer Tarantel gestochen um und schlug meinen Bruder die Milch gegen den Kopf. 
"Mensch Take-Nii , erschreck mich nicht so." murrte ich und der Größere rieb sie seine Wange und sah mich grinsend an.
"Na , warum hast du den die Milch so Böse angestarrt? Stress im Paradies ?" fragte er und holte sie die Cornflakes aus den Schrank und schüttelte sich die Milch ein die ich ihn zuvor gegen den Kopf schlug. 
Ich seufzte und setzte mich auf der Anrichtsplatte und strich über die Narbe, die ich von der Sache mit Kisaki beibehielt. 
"Seid der Sache mit Kisaki ist Mikey so Überfürsorglich geworden. Er lässt mich kaum noch etwas alleine machen , immer muss jemand dabei sein. Heute , musste Kenchin dabei sein , obwohl er ein Date mit Emma-chan hatte und Gestern war Hakkai die ganze zeit an meiner Seite obwohl ich nur draußen im Park war um etwas Luft zu schnappen. Wenn Mikey grade , keine zeit hat sind die anderen immer an meiner Arschbacke. " seufzte ich und der andere stellte sich dicht neben mir und legte seinen Kopf auf meine Schulter ab und sah mich besorgt an.

"Hast du schon mit Mikey drüber gesprochen ?" fragte er doch ich schüttelte den Kopf.
"Nicht richtig , denn immer wenn ich mit diesem Thema komme blockt er ab oder sagt mir >das ist nur für deine Sicherheit Schatz< . Ich liebe Mikey über alles , denn wenn er nichts gewesen wär damals , würden sie mich immer noch Mobben aber ... momentan ist er so komisch seid der Sache mit Kisaki..." 
"Versuch einfach nochmal in ruhe mit ihn zu reden Schwesterherz , vielleicht hat er ja seine gründe warum er nicht möchte, dass die das nochmal passiert. Ich bin jedenfalls jetzt weg. Aber falls du nochmal jemanden zum reden brauchst ich bin für dich da,." damit wuschelte er mir nochmals durchs haar und verschwand ebenfalls.
Nun war ich alleine zu hause , den meine Mum war arbeiten und mein Bruder ist vermutlich nach Shinichiro gegangen , wo soll der Idiot auch hingegangen sein. 
So sprang ich wieder runter und machte mich auf den weg ins Zimmer.