Kapitel 3

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Ich wachte in einem Zimmer auf, es war dunkel aber es sah aus wie ein Abstellraum. Ich wollte mich hinsetzen doch plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Taille die mich wieder runterzog, ich lag auf dem Boden meine Hände waren gefesselt und neben mir saß  Ethan! Ich wollte aufstehen doch er hielt mich fest.
,,na endlich du bist wach red" sagte er und stand auf.
,,was willst du von mir ethan?"
,,ich habe gewartet bis du aufwachst befor ich doch flachlege, du sollst spüren wie groß mein Schwanz ist" er lachte dreckig.
,,du widerliches Schwein lass mich gehen" ich bekam Angst. Er beugte sich runter und küsste mich, ich wollte mich dagegen wehren doch er hielt meinen Kopf fest, ich presste meine Lippen zusammen aber seine Zunge kahm durch. ,,du gehörst mir hübsche" zischte er und hob mich hoch, er drückte mich gegen die Wand und küsste mich noch widerlicher als dafor. Ich versuchte ihn zu treten doch seine Beine drückte er gegen meine.
Ich bin komplett hilflos
Ich hatte echt Angst und eine Träne floss über meine Wange, ich will hier raus das war mein einziger Gedanke in diesem Moment. Er zog mein Kleid runter so das ich nur noch in Unterwäsche da stand. Er betrachtete mich kurz und ließ von mir ab. Ich schrie ,,HIIILLLFFEEEEE" aber da hielt ethan mir schon meinen Mund zu. Er wischte meine Träne weg ,,aber nicht doch warum weinst du denn hübsche, du wirst gleich vom größten Schwänzchen der Welt befriedigt" er lachte nur und ich schaute ihn böse an, er war kurz abgelenkt weil sein Handy klingelte, ich schlug ihm auf einen Punkt wo man ohnmächtig wird. Er wurde gottseidank ohnmächtig.
Ich zog irgendwie mein Kleid an und rannte raus und suchte Adora und Leonardo. Ich fand sie, sie sahen geschockt aus meine Hände waren immernoch gefesselt.
,,was. Ist. Passiert." Fragte mich Leonardo wütend er schaute nur noch auf meine gefesselten Hände und dann in mein Gesicht. Mein makeup war warscheinlich verschmiert und ich sah verheilt aus weil ich mehr geweint hatte. ,,ey was ist passiert wer war das?" Fragte mich jetzt andora während sie meine Hände entfesselte.
,,es es e" ich konnte nicht mehr reden ich stand unter Schock. Leo schaute mich voller Wut aber auch mitleidig an.
Adora und leo stützten mich bis zu einem Stuhl wo ich mich hinsetzte.
,,alles gut? Wer war das?" Fragte mich Leo die ganze Zeit aber ich konnte nicht antworten. Adora holte mir Wasser und ich trank davon. Nach ungefähr zehn Minuten hatte ich mich ein bisschen beruhigt und konnte klarer denken.
,,also nochmal, wer war das und was ist passiert?" Sagte leo aufgebracht. Er war wütend wütend auf den der mir das angetan hat.

,,a-also" fing ich an zu stottern, ich fühlte mich unwohl.
,,i-ich war ann der Bar und dan ka-kahm ethan auf mi-mich zu und set-tzte sich neben mich, ich wollte das er weg ge-geht aberr er ging nicht-t und mein Kopf-pf dröhnte, dann wachte i-ich in einer Ab-stellkam-mer  auf und wol-wollte aufstehen aber meine hän-nde waren gefes-selt und-und ethan zog mich runter. Er hat perverse Sachen ges- gesagt und hat mich dann mehrmals ge-geküsst, ich wol-wollte mich wehren konnte ich aber nichtt er zog mir mein Klei-Kleid aus und wollte"
Leo unterbrach mich ,,ich werde ihn umbringen,hat er nich etwas getan oder dich nur geküsst?" Fragte er, er sah aus wie ein wütender Stier.
,,n-nein, er war ku-kurz abgelenkt und ich schlug ihm eine drüber.
,,okey du musst dich jetzt ausruhen, Adora fahr mit ihr zurück aber sprecht mit niemanden sonst bekommen es unsere Eltern mit" ich und Adora nickten und wir liefen raus zum auto. Ich warf Adora den Autoschlüssel zu und wir fuhren zurück zum Internat. Im Zimmer angekommen, zog ich mich schnell um und wusch mir mein Gesicht. Adora tat es mir nach. Wir saßen jetzt auf meinem Bett beide im Jogginganzug. Ich brach zusammen und weinte. So hat mich noch nie jemand ausser meine Familie erlebt.
Adora sah mich mitleidig an und umarmte mich fest so wie ich es bei ihr am ersten Schultag gemacht hatte. So saßen wir bestimmt eine halbe Stunde da und umarmten uns nur im Schweigen. Ich holte mein tablet und machte The Vampire Diaries an. Das schauten wir schon lange aber wurden nie fertig. Was ich komisch fand war das sie Team Stefan war, Domon ist viel besser!.

》nach einer weile《

☆Adora☆

Dunja schlief schon als es an der Tür klopfte. Es war ein harter Tag für sie und ich wünschte es hätte diesen Tag nie gegeben. Ich und dunja sind schon seit 2 Jahren befreundet und sie bedeutet mir Die Welt. Sie war immer da wenn ich traurig war aber auch wenn ich glücklich war. Sie ist die stärkste Person die ich jeh getroffen habe aber ich weiß auch das es nicht leicht ist, sie zeigt niemandem Schwäche nicht einmal bei mir oder leo
Es macht mich traurig das sie so viel durch machen muss. Heute sah ich sie das erste mal weinen und mein Herz zerbrach weil ich sie so leiden sehen muss. Sie ist der beste Mensch der Welt aber sie hat in ihrem  Leben leider viel zu viel Schlimmes erlebt.

Ich öffnete die Tür und Leo stand davor,  er hatte Blut an seinen fingerknöcheln und Blutspritzer am ganzen Körper. Ich schloss die Tür hinter mir damit wir Dun nicht aufwecken.
,,was ist passiert was hast du gemacht Leo?"  Fragte ich ihn und musterte sein Gesicht, die Wut von vorhin war fast weg aber man konnte immernoch sehen das er wütend war.
,,Adi ich habe ihn ein bisschen Windel weich geprügelt und habe gesagt er soll sich nicht mehr blicken lassen sonst ist er tot. Aber wie geht es DunDun?" So nennt er Dunja immer und ich fand es süß das er sich so im sie sorgt.
,,es geht ihr garnicht gut aber sie wird das hinkriegen, aber leo sie ist zusammengebrochen und hat geweint"
Sagte ich und wurde wieder traurig weil ich meine beste Freundin voller leid weinen gesehen habe.
,,was sie ist zusammengebrochen und hat geweint?" Sagte er verblüfft ,,ja und es hat mir mein herz gebrochen sie so leiden zu sehen" sagte ich erlich. ,,ich möchte nicht das sie so leiden muss leo, sie hat sowieso schon zu viel leiden müssen und dann kommen solche wichser und machen es noch schlimmer" er schaute jetzt mitleidig und traurig. ,,ich möchte sie auch nicht so sehen wir müssen unser bestes geben sie wieder fröhlich zu kriegen" sagte er entschlossen. Wir verabschiedeten uns und ich ging wieder rein. Ich legt mich schlafen und schlief schnell ein.

☆Leonardo (Leo)☆

Mist Mist Mist, warum unsere DunDun warum? Sie ist der beste Mensch ever.
Ich lief in mein Zimmer und ging ins Bad, mein Mitbewohner Noah war noch im club weshalb ich gemütlich duschen ging. Ich machte die Dusche an und zog mir meine Blutigen Sachen aus. Ich stellte mich unter die warme Dusche und dachte nach. Beim Duschen  kann ich am besten nachdenken weil alle blöden Sachen weggeströmt werden aber nicht dieses mal.
,,Fuck" schrie ich und lehnte mich mit meinem Kopf gegen die Fliesen Wand.
Warum sie warum zur Hölle muss es immer meine dundun erwischen? Sie hat doch nichts getan. Ich boxte gegen die Fliesen bis meine Hand weh tat.
Nach dem Duschen zog ich mir schnell frische Klamotten drüber und ging in einen der Trainingsräume. Ich muss meinen Kopf frei kriegen. Ich ging zu einem Boxsack und schlug auf ihn ein, ich stellte mir vor es wäre der verdammte vichser ethan.
Nache einer Stunde machte ich eine Pause, ich hatte schon ausversehen ein paar Löcher reingeschlagen.
Ich ging wieder in mein Zimmer und versuchte zu schlafen doch ich konnte nicht, ich musste die ganze Zeit daran denken was der vichser sonst nich mit meiner dundun angestellt hätte, hätte sie ihm keine drüber gehauen.
Als ich endlich einschlief träumte ich von dundun, wie sie hilflos da liegt und schreit sie schreit um Hilfe. Er.
Ich wachte auf, es ist nur ein Alptraum gewesen nichts schlimmes alle gut. Es war 5 Uhr morgens und ich zog mich schon mal um. Ich lief zur Küche um etwas zu helfen weil die Damen dort seit 5 Uhr arbeiten und immer hilfe gebrauchen können.
,,oh Leonardo wie schön dich wieder zu sehen" sagte Patrizia eine der netten Köchinnen die hier arbeitete ich half ihr die schweren Kisten einzutragen und half mit beim Frühstück vorbereiten.
Als es früstücks Zeit war sah ich Adora und DunDun auf mich zukommen. Verfickte scheiße was hat dieser wichser mit ihr gemacht, sie sah so fertig aus. Sie trug zwar makeup um es zu verbergen aber die Erschöpfung und die Angst in ihren Augen sah man deutlich. Ich hätte diesen Vichser umbringen sollen.
Wenn man vom Teufel spricht kahm der wichser rein. Er war verletzt von mir von gestern aber ich finde er ist noch nicht zu verletzt genug. Er hat mein dundun traurig gemacht und das wird er bezahlen. Ich lief auf ihn zu.

Hii ich hoffe meine Geschichte gefällt euch bisher, ich bin noch nicht ganz so zufrieden mit den Kapiteln aber ich gebe mir Mühe und versuche besser zu werden. Ich würde mich über Feedback freuen und wenn ihr Verbesserungstipps habt haut sie raus ❤
Danke das ihr meine Geschichte lest❤

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