》Ein jahr später《 gegenwart
☆Dunja☆
Endlich heute holen mich meine Eltern ab. Ich habe sie drei Jahre nicht gesehen sowie meinen Zwillingsbruder. Ich bin gespannt wie alle so aussehen, den ich glaube nicht das nur mein aussehen sich verändert hat. Ich packe gerade meine letzten Klamotten in meinen alten schwarzen Koffer den ich auch an der Anreise hatte. Ich finde es hat sich garnicht so lange angefühlt wie mein Vater gesagt hat ,,drei Jahre gehen schneller um als man denkt" oder irgendwie so in der art ach keine ahnung. Adora kommt mit ihrem kulturbeutel aus dem Bad.
Wir haben beide alle unserer Sachen gepackt. ,,scheiße sieht das hier leer aus" spreche ich meine Gedanken laut aus. ,,ja genau wie bei der Anreise, dun kannst du es fassen das schon 3 Jahre um sind?" Fragt sie mich und schenkt mir einen unglaubwürdigen Blick.
,,niemals hätte ich gedacht das drei Jahre so schnell umgehen werden, es kommt mir vor wie gestern als ich dich getröstet habe als deine Eltern am ersten Tag gegangen sind" sie hatte jetzt Tränen in den Augen ich ebenfalls. Plötzlich umarmt sie mich und ich sie noch fester zurück und wir weinten und schluchzen zusammen.
Es ist ein sehr emotionaler Tag für mich und Adora weil wir uns zwar versprochen haben das wir immer Kontakt halten aber sowas sagte ich auch zu Juliette aber der Kontakt ist mit der Zeit zerbrochen.
Nun standen alle Schüler aus Haus A unten im Wohnzimmer und schwiegen. Viele weinten was ich auch echt gut verstehen kann weil ich vor zehn Minuten ja auch noch geheult habe. Ich hult adoras Hand, Gabriel (der Direktor) kommt auf uns zu. Er sieht uns alle an. Plötzlich stand Leo neben mir und hielt mir seine Hand hin so dass ich sie halten kann. Ich hielt jetzt die beiden Hände meiner zwei besten Freunden.,,Nun drei Jahre gingen um wie im Flug nichtwahr aber eine schöne Zeit muss auch mal zu Ende gehen, ihr seit echt tolle Schüler gewesen und ich hoffe ihr bleibt weiterhin so stark und mutig wie jetzt. Ihr wart wirklich die besten Schüler die ich jeh hatte und dafür einen Applaus bitte" sagte er und fing an zu klatschen, alle Stimmen mit ein. Gabriel war/ist ein echt toller Direktor und ich habe ihn ein bisschen in mein Herz geschlossen. Ich erinnere mich an die Filmabende Heirat im Wohnzimmer wo urplötzlich Gabriel mit 20 Eimern popkorn reinkommt und sie an uns verteilt. Es ist irgendwie traurig das Die Zeit jetzt schon um ist aber mann kan nichts ändern. Der Applaus wurde leiser bis wieder eine stille eintrat.
,,Und bitte einen großen Applaus für Miss und Mr Mafia, bitte kommt hervor Dunja und Leonardo"
Die Menge bebt als wir vor zum
Und Leonardo"Ich und Leo traten neben Gabriel und er hielt jeweils eine Hand von uns in die Luft. Die Menschen klatschten und jubelten, ich war überglücklich hier vorne stehen zu dürfen und den Titel
MISS MAFIA vertreten zu dürfen.
Nach einer halben Stunde standen alle draußen mit ihren Gepäckstücken und warteten auf ihre Eltern. Ich ebenfalls nur aber mit Adora und Leo an der Hand. Adoras Eltern kamen als erstes und ich hatte wieder Tränen in den Augen als ich mich von ihr mit einer Umarmung verabschieden musste.
Als sie weg war nahm mich leo in den Arm. Er streichelt meinen Rücken sanft mit seiner großen Hand während ich rumheule wie ein kleines Baby.
,,hey hey alles gut lass es raus" sagte er und küsste mich auf die Haare.
Nach einer Weile kamen meine und Leo's Eltern gleichzeitig an und wir drückten uns nochmal fest.
,, dundun ich werde immer für dich da sein egal was ist, du musst mich nur anrufen und ich komme okey?" Sagte er und zog mich nochmal in eine Umarmung. ,,okey" sagte ich in sein t-shirt hinein. Nach ein paar Minuten lösten wir uns und umarmten unsere Eltern die mit großen Augen beobachteten was gerade passiert ist.
Seine Eltern waren beide groß. Seine Vater war mindestens 1.90 groß und seine Mutter mindestens 1.80, er war der perfekte Mix zwischen den beiden. Meine Eltern öffneten ihre Arme und kamen auf mich zugerannt. Ja ZUGERANNT! Wir umarmten uns fest und lange. Mein Vater sah aus wie immer, groß und hatte ein herzliches Lachen auf dem Gesicht. Meine Mutter war wie immer perfekt getaunt und ihr langen braunen Haare hat sie sich zu einem schulterlangen Bob abgeschnitten. Sie sahen beide so glücklich aus was mich auch glücklich macht.
,,Prinzessin schau an wie groß geworden bist" sagt mein Vater und gibt mir einen Kuss auf dem Kopf.
,,und so hübsch" fügte meine Mutter hinzu und hielt mein Gesicht in ihren zwei warmen Händen.
,,ich bin so glücklich euch wiederzusehen" sagte ich und zog beide nochmal in eine Umarmung.
,,wir dich auch kleine" sagt meine Mutter.
Es war halb sieben als wir zuhause ankamen. Ein Butler hat meine Gepäckstücke in mein Zimmer gebracht. Ich stürzte in mein Zimmer um zu sehen wie es aussieht. Es sieht genau so aus wie ich es vor drei Jahren verlassen habe.
Die rosa Tapeten die Bücherregale und mein rosa-weißes Bett. Alles sieht so kindlich aus. Meine Mom steht an der Tür und sieht mich an. ,,ich kann nicht glauben wie schön du geworden bist" sagt sie und kommt ins Zimmer und sieht sich genauso um. ,,es sieht aus wie vor drei jahren" sage ich und schaue sie an. ,,ja wir wollten alles so lassen wie es war" entgegnet sie mir.
,, aber ich weiß das du es renovieren möchtest weshalb auch morgen Maler kommen um alles neu zu streichen" sagt sie und lächelt mich warm an, ach wie ich dieses Lächeln vermisst habe. Ich war erstaunt das sie das alles schon geplant hat. ,,darf ich es ganz weiß haben?" Fargte ich sie nickte und sprach ,,kleine du bekommst alles was du willst wir können auch morgen neue Sachen holen. Schatz ich bin so froh dich wieder bei mir zu haben" sie war den Tränen nahe und nahm mich in den Arm. Der Duft von zuhause hüllte mich ein und ich genoss einfach den moment.
,,Schatz ich weiß du willst nicht aber du musst noch in die Schule heute die Schule besteht darauf" sagte sie und schaute mich mitleidig an. ,,alles gut" sagte ich und packte meinen Rucksack.
Als ich gerade losfahren wollte hielt mir mein Vater einen Schlüssel vor die Nase. ,,was ist das?" Fragte ich ihn. Er entgegnet mir mit ,,dein 16tes geburtstagsgeschenk" ich schaute ihn schief an und er grinste. Wir gingen in die Garage und ich sah dort ,,ob mein Gott daaaddd" schrie ich als ich eine Yamata MT-01 die war von meinem dad
Die Frauen Version und ich habe mit 15 einen Mottoradführerschein im Internat gemacht und wollte schon immer so eine haben.
,,DANKEEEEE!" Quietsche ich und springe auf und ab.
,,für dich alles Prinzessin" er sah belustigt zu mir rüber. Ich schnappte mir den Schlüssel aus dads Hand und renne auf mein neues Baby zu. Setzte mir den schwarzen Helm auf und setzte mich auf baby. Mein Baby ist Becher schwarz weshalb ich sie >black beauty< nenne. Ich starte den Motor und blacky brummt und es fühlt sich gut an. ,,viel Spaß in der Schule princesa" sagte mein Vater und da flitzte ich schon zur Schule los. Kurz vor acht kam ich mit einem großem Auftritt in der Schule an.Hiii ich hoffe die Geschichte gefällt euch meine Geschichte, ich bin noch immer unsicher aber finde von kapitel zu kapitel wird es besser.
Ich würde mich über Feedback freuen und wenn ihr Verbesserungstipps habt immer her damit.
Viel Spaß noch an meiner geschichte💞
Ich versuche jeden zweiten Tag ein Kapitel rauszubringen 💞💭
Byeee💞💭🍾
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RED
ActionEs geht um eine mollige mafia Tochter die einen Zwillingsbruder hat, sie geht auf ein Internat und findet dort eine beste Freundin Namens Adora und einen besten Freund Namens Leonardo. Sie sind das unbesiegbare mafia Trio auf dem internat sie hatte...