kapitel 7

58 5 0
                                    

Als ich wieder zuhause war bin ich in mein Zimmer gegangen und hab mich auf mein Bett gefletzt. Mein Handy vibrierte als ich auf dem Bett lag. Ich holte es aus meiner jeanstasche raus und sah eine neue Nachricht aus der ADL (Adora,Dunja,Leonardo) gruppe ich entsperren mein Handy und lese die Nachricht. Sie stammt von Adora
,,heyyy Leute ich bin gut in Spanien gelandet, werde warscheinlich ein paar Wochen hier Urlaub machen, ich vermisse euch sooooo sehr. Ich hoffe euch geht es gut, mir geht es sehr gut mein cousin Allesandro ist mal wieder bei mir. Er ist aber gottseidank mit seinem Bruder die ganze Zeit unterwegs. Dun ich hoffe es geht dir auch gut.

Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.
LG Adoraaaa♡"

Ich freue mich endlich wieder was von ihr zu hören, auch wenn wir erst ein paar Stunden weg von einander waren vermisse ich die beiden soo unglaublich. Sie sind meine besten Freunde und ich bin so froh sie kennengelernt zu haben. Ich ziehe mir einen weiten schwarzen Hoodie und eine schwarze Jogginghose an weil es mir langsam zu kalt wird. Es ist Ende Oktober und es sind 7°C ich wäre eigentlich schon längst in dieser hotpans erfroren wäre. Ich höre die Haustür ins Schloss fallen ich gehe aus meinem Zimmer raus und die Treppe runter. Es sind meine Eltern, sie waren beide schwarz angezogen. Mein Vater hatte eine Waffe in der Hand und meine Mutter nahm im gerade ein blutiges Messer aus der Hand. Sie hatten warscheinlich gerade einen Auftrag erledigt, weshalb ich nur ein flüchtiges ,,Hallo" von mir gebe. Ich bin eigentlich neugierig darauf was sie gemacht haben aber ich hake nicht weiter nach weil sie nicht so gut gelaunt aussehen. Ich gehe in die Küche und Höhle mir eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank. Nach ungefähr 5 Minuten kam meine Mutter frisch gekleidet auch in den Raum.
,,Wie war dein Schultag süße?, entschuldige das du gleich nach der Anreise wieder in die Schule gehen musstest". Sagte sie und machte sich nebenbei einen Cappuccino. Sie stellt sich jetzt neben mich und schaut mich fragend an. ,,Es war also.. naja es war einigermaßen okey, ich habe viele neue aber auch alte Gesichter gesehen. Naja niemand hat mich erkannt außer Frau Lendro naja aber ich glaube ich habe einen ordentlichen Eindruck von mir hinterlassen" antworte ich ihr und Nippel an der Wasserflasche. Sie nickt.
,,süße es ist nicht immer leicht wieder von vorne anzufangen, glaube mir das ich echt oft Nervenzusammenbrüche bekommen habe aber das gehört dazu. Du hast dich in 3 Jahren echt stark verändert und das ins gute und davor haben manche Angst" sagt sie und trinkt genüsslich ihren Cappuccino weiter. Ich nicke, sie hat so recht das hat sie immer und ich habe meine Familie echt vermisst. Im Internat hatte ich gar keine Zeit um jemanden zu vermissen weil ich 24/7 trainiert habe um besser zu sein, um stärker zu sein, um schöner zu sein.., als alle anderen ich habe das fast alles erreicht und darauf bin ich stolz. Ich drehe mich zu ihr um und umarme sie. Sie wirkt etwas überrascht aber erwidert die Umarmung sofort. ,,ich will mit knuddeln" sagt eine raue warme Stimme, es ist mein Vater der am Türrahmen lehnt und uns beobachtet. Ich renne auf ihn zu und lasse mich in seine ausgebreiteten Arme fallen. Diese schweren großen Arme haben mich immer am überleben gehalten z.b wenn ich mal wieder gemobbt wurde oder so. Ich sitze jetzt in meinem Zimmer auf meinem Schrankt Ja AUF meinem Schrank und gehe in sozial media um zu schauen was ich in den letzten 3 Jahren verpasst habe.
Meine Tür springt auf und drinne stand
Alex er schaute mich mit großen Augen an warscheinlich weil ich auf einem 2 Meter hohen Schrank sitze.
,,Dunbun warum hat mir niemand gesagt das du wieder nachhause gekommen bisr" fragt er und läuft auf mich zu. Ich finde es auch irgendwie komisch das es ihm niemand gesagt hat aber auch lustig wie er darauf reagiert. Aber ich habe ihn auch vermisst.
Plötzlich wurde ich von zwei starken Händen vom Schrank gehoben und wurde von meinem Bruder in eine feste Umarmung gezogen. Mann kann sehen das er muskulös ist aber das er mich einfach von einem 2 Meter hohen Schrank heben kann, hätte ich nicht gedacht. ,,keine Ahnung okey ich dachte Mama und Papa hätten dir Bescheid gesagt" sage ich und löse mich wieder von der Umarmung.
,,nein haben sie nicht ебать,ich hab dich echt scheiße vermisst dunbun" antwortete er auf meine Frage. ,,ich dich auch du doofie". ,,Ey hast du Lust nachher mit mir und den jungs in den club zu gehen?" Fragte er mich und ich glaube ich stehe wie erstarrt da und kann mich nicht bewegen. Seit dem Vorfall mit Ethan bin ich nicht mehr in einen Club gegangen weil ich zu viel Angst habe sowas nochmal zu erleben. Es ist aber schon fast ein Jahr her seit dem es passiert ist. ,,nein" sage ich abrupt, ich wollte nicht so kalt klingen wie ich es tat. Er schaute mich komisch an. ,,komm schon bitteee, ich bin da und die jungs dir wird nix passieren wir passen auf dich auf" er stemmte stolz die Hände in die die Hüften und schaute mich mit einem kleinen Lächeln an.
,,ich brauche keine Babysitter darum geht es garnicht.." ich stoppte bevor ich ihm noch Die Geschichte erzähle. ,,was dann?, ach egal will dich nicht mit fragen durchlöchern aber bitte das ist das erste mal das wir zusammen in den club gehen können" das stimmt weil ich vor 3 Jahren noch nicht in den club gehen durfte wäre das wirklich das erste mal das wir zusammen in einen club gehen würden. ,,nagut überredet" sagte ich und verdrehte die Augen. Ich sollte langsam mit dieser Sache abschließen. Es ist wie gesagt schon fast ein Jahr her. Und im Grunde genau ist eigentlich nichts passiert.

》am abend《

Ich hatte mich für ein kurzes rotes Kleid entschieden und meine gelockten Haare fielen mir über den Rücken. Ich nahm mir eine kleine schwarze Tasche aus dem Regal und stopfte dort alles mögliche rein, wie z.B Handy, Pfefferspray, ein ausklapp Messer usw..
Ich ging runter und sah meinen Bruder in einer schwarzen Hose und einem schwarzen Hemd, ein paar Knöpfe waren offen geblieben so das man einen kleinen Blick auf seine muskulöse Brust hatte. Seine Ärmel waren Hochgekrempelt. Jetzt schaute er mich an. ,,was zur Hölle" fluchte er jetzt auf russisch und ging mit schnellen Schritten auf mich zu. ,,was hast du da bitte an dunja" sprach er nun mit einer angespannten Stimme. ,,ein kleid" sagte ich kalt und ging an ihm vorbei um meine schwarzen Highheels anzuziehen. ,,Dunja das ist nicht nur ein Kleid das ist ein viel viel zu kurzes Kleid" sagte er in einem lautem Ton. Ich schmunzelte weil ich es so witzig fand wie er sich darüber aufregt was ich anhabe. ,,mein Körper, meine Entscheidungen" er wollte gerade antworten dich ich kam im zuvor.
,, wo sind wir hier? In einem Film oder was?, ich kann anziehen was ich will" sagte ich und lief schnurstracks aus der Haustür heraus. Er folgte mir wie ein Hund und quaselte mich noch mit irgendeinem Zeug voll von wegen ich sollte besser aufpassen was ich zu meinem älteren Bruder sage [dieser doofie ist 7 Minuten älter als ich hallooo] und von wegen ich soll nicht so kurze Sachen in der Öffentlichkeit tragen und dann hat er auch nich von meinem outfit heute morgen geredet blabla bla. Collin kam in seiner G Klasse
Und Diego kam mit seinem Ferrari. Ich persönlich mag Mercedes mehr weil es komfortabler ist aber Ferrari macht mehr Spaß. Ich wurde von der Hand meines Bruders in den Ferrari gezogen und er selbst ist mit collin in der G klasse gefahren. Menno. Der Ferrari war schwarz wie die g Klasse vor uns aber der unterscheid war das der Ferrari matt und die G Klasse glänzend ist.
Am Club angekommen stiegen wir aus und liefen auf die große Schlange zu. Wir waren VIP Gäste weshalb wir zuerst dran waren.


Heyyy 🙋🏽‍♀️🙋🏽‍♀️🙋🏽‍♀️ entschuldige das so lange nichts mehr kahm ich hatte echt viel zu tun + ich hatte Geburtstag. Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel und ich werde versuchen wieder regelmäßig zu schreiben. Feedback wäre nett💗

REDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt