𝐢𝐢𝐢. 𝘢𝘣𝘰𝘶𝘵 𝘧𝘢𝘮𝘰𝘶𝘴 𝘭𝘢𝘴𝘵 𝘸𝘰𝘳𝘥𝘴

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KAPITEL DREI;
„about famous last words"
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R E G U L U S B L A C K
P.o.V.
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ES WÄRE EINE UNTERTREIBUNG ZU SAGEN, dass Regulus Black eine ungesunde Kaffee-Sucht hatte. In Fakt war es viel mehr eine Obsession als eine Sucht und dass vor allem seit er wusste, dass ausgerechnet James fucking Potter im „Eberkopf" arbeitete.

Eine Woche war es nun her seit Regulus zu erst das Café betreten hatte.
Eine Woche war es nun her seit seine Kaffeemaschine kaputt gegangen war.
Eine Woche war es nun her seit er auf Entzug war und er machte es zum Problem aller.

So konnte es nicht mehr weiter gehen und die einzige Lösung war, dass Regulus wohl oder übel erneut in den Eberkopf gehen müsste (als würde es keine anderen Cafés in der Nähe geben).

Er hatte es gemieden, wollte sich nicht mit der seltsamen Schönheit von James Potter auseinandersetzen, denn das schien er in der Vorlesung schon oft genug tun zu müssen.

Das Glöckchen klingelte und Regulus befand sich im Laden. Nur noch wenige Schritte und er würde endlich seinen geliebten Kaffee wieder trinken können (sowie James in seiner „natürlichen" Umgebung bewundern können, doch das nur so nebenbei).

Doch wer wäre er eigentlich, wenn nicht irgendetwas schief gehen würde? Na offensichtlicher Weise nicht Regulus Black.

„Reggie! Du auch hier?", rief Sirius übertrieben euphorisch aus, woraufhin Regulus nur die Nase rümpfte. Warum nur konnte er nicht einmal in Ruhe seinen Kaffee genießen?

„Meine Kaffeemaschine ist noch immer kaputt", erklärte er sich schließlich mit einem simplen Schulterzucken.

„Suchti!"

„Klappe zu, kommt sowieso nur Scheiße raus."

„So reizend wie immer, Reggie. Das hier sind übrigens meine Freunde, Peter, Marlene, James kennst du ja schon und nicht zu vergessen mein Remus", meinte Sirius völlig unbeeindruckt und zeigte dabei nacheinander auf die gemeinten Personen.

Dein Remus? Ich bin mir ziemlich sicher, dass er nicht dir nicht gehört", bemerkte Peter, wobei er mit einem Keks demonstrierend auf Sirius zeigte. Doch ehrlich gesagt war die Unterhaltung für Regulus so verdammt uninteressant, dass er sich lieber auf etwas anderes konzentrierte, oder eher jemand anderes. Denn dort war James und goss gerade heißes Wasser in eine Tasse. Seine Brille war auf seiner Nase etwas tiefer gerutscht, während seine Lippen zu einem minimalen Lächeln verzogen waren. Wie gerne hätte Regulus es mit den Fingern nachverfolgt, den Grund und die Geschichte dahinter ermittelt, um es auf diese Art besser auf dem Papier verewigen zu können. Schließlich war Regulus Black ein Künstler und wie jede andere Künstler auch, wusste er die Schönheit des Lebens zu schätzen und gebührend einzufangen und James Potter war nun wirklich nichts anderes als eine malerische Schönheit.

𝐚 𝐜𝐨𝐟𝐟𝐞𝐞 𝐚𝐟𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐫𝐭 𝐜𝐥𝐚𝐬𝐬 || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt