𝐯𝐢. 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘪𝘯𝘨 𝘢𝘵 𝘢 𝘮𝘢𝘴𝘵𝘦𝘳𝘱𝘪𝘦𝘤𝘦

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KAPITEL SECHS;
„staring at a masterpiece"
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— ☕️ —KAPITEL SECHS;„staring at a masterpiece"— ☕️ —

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J A M E S   P O T T E R
P.o.V.
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VIELLEICHT VERFIEL ER IN EINE OBSESSION, oder James war einfach nur (Mal wieder) unglaublich und unwiderruflich verliebt. Was auch immer es war, es konnte ihn einfach nicht los lassen. Krallte sich tief in James' Verstand fest und machte sich dort ein Zuhause, während es ihn in jeder wachen (und auch schlafenden) Stunde zu verfolgen schien.

Wie gerne wollte James, dass es endlich aufhören würde. Nicht mehr dieser ständige Gesang eines Namens in seinem Gehirn.

Regulus, Regulus, Regulus...

Wie gerne wollte James, dass er endlich mal keinen Herzschmerz ertragen musste.
Spüren musste wie es sich langsam, Stück für Stück in seiner Brust auf solch eine schmerzhafte Art und Weise verkrampfte.

Also tat er das einzige, was ihm in dieser Situation übrig blieb.

Es war gerade einmal vier Uhr morgens und die Sonne hatte noch nicht einmal aufzugehen begonnen als James Potter aus seinem Bett aufstand. Schließlich hatte es sowieso keinen Sinn mehr einem Traum hinterher zu jagen, denn er sowieso nicht wieder fassen könnte.

Seine Schreibtischlampe verteilte die Wärme eines gelblichen Lichts im Raum als James sich auf seinen Stuhl fallen ließ.

Müde rieb er sich kurz über die Augen, ehe er schließlich seine Brille aufsetzte und sein Notizbuch aufschlug.

Zerfledderte, voll geschriebene Seiten mit Tinten- und Kaffeeflecken. Es so aus als würde das Buch jeden Augenblick in sich zusammen fallen, während die Seiten alle solch seltsam knitternde Geräusche beim Umblättern von sich gaben.

Ein Autor hinterlässt immer ein Stück seiner selbst in seinem Geschriebenen und bei James sind es nun einmal kleine Stücke seines Herzens. All die Teile, die andere eigentlich von ihm mitgenommen hatten finden sich dort wieder. Brachten die Wunden langsam dazu wieder zu heilen.

Also tat James eine der Sachen, die er am besten tun zu können schien. Er schrieb alles auf.
Zu mindestens so lange, bis sein Handy ein nerviges kleines Geräusch von sich gab und James somit aus wieder seiner seltsamen Schreib-Trance heraus holte.

Mit einem lauten Seufzen ließ er seinen Stift sinken um sein Handy vom Ladekabel zu holen und die Nachricht, die ihm dort auf seinem Handy entgegen strahlte brachte James automatisch zu einem kleinen Lächeln.

„Wenn du jetzt irgendwo auf dieser Welt hingehen könntest, egal wohin, wohin würdest du gehen?"

„Solltest du nicht schlafen, love?"

𝐚 𝐜𝐨𝐟𝐟𝐞𝐞 𝐚𝐟𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐫𝐭 𝐜𝐥𝐚𝐬𝐬 || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt