[Kapitel 22] - Chan -

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"Das kleine Hündchen möchte also gefickt werden?", flüsterte ich ihm zu, während mein Blick sich in sein Inneres bohrte. "Bitte, Daddy...", flehte er erneut. Die Verzweiflung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Ich zeigte mit meinem ausgestreckten Arm an ihm vorbei und Felix drehte sich fragend danach um.

"Zurück auf deinen Platz.", sagte ich kühl. Etwas enttäuscht stand er auf und kniete sich zurück auf den Boden. Leise schlich ich hinter ihm her. Meine Hand legte sich fest um seinen Nacken, als ich mich an ihm vorbei beugte und die Kette aufhob. Leise schnappte sie am Halsband zu. So saß er vor mir, den fast schon traurigen Blick gesenkt. Ich stellte mich aufrecht vor ihn, öffnete meine Hose und sofort hob der zarte Blonde gierig seine Hände.

Auf Diese schlug ich einmal kurz, sodass er sie mit einem erschrockenen Blick zurückzog. "Nicht so voreilig.", wies ich ihn in die Schranken: "Deine Hände bleiben, wo sie sind. Du darfst ihn aber in den Mund nehmen.". Felix stemmte sich leicht auf und ich hielt mich ihm entgegen.

Kaum, dass er meine volle Länge in den Mund nehmen wollte, wich ihm rückwärts ein Stück aus. "So komme ich nicht dran.", sagte er verzweifelt und schaute erneut mit geröteten Wangen auf. "Dann musst du dich wohl zwischen meinem Schwanz und dem Atmen entscheiden.", forderte ich ihn heraus. Ich stellte meine Füße ein paar Zentimeter weiter hinten ab. Vorsichtig prüfend wagte er sich immer ein kleines Stückchen weiter nach vorn. Die Kette gab jedes mal, wenn sie sich spannte, ein leises Klingen von sich. Immer dann, wenn Felix sich ganz nach vorn lehnte. "So ist's brav.", lobte ich ihn.

Er gab sich mir voll und ganz hin. Genießend schloss er seine Augen und blendete alles um sich herum aus. Seine Zunge presste sich gegen die Unterseite meiner Erektion, spielte mit meinem empfindlichen Rand. Zaghaft fuhren seine Zähne an meiner Haut entlang und ließen mich den Kopf leicht in den Nacken legen.

Ohne sich anmerken zu lassen, dass er sich gerade selbst immer wieder für einen kurzen Moment die Luft abschnürte, fuhr er an mir entlang. Ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf und hielt ihn am tiefsten Punkt fest, sodass das Halsband ihn für mehrere Sekunden nicht atmen ließ. Ein geringer Widerstand baute sich zwischen uns auf, sodass ich ihn wieder entließ. Er ließ sich kurz Zeit, um wieder zur Luft zu kommen und machte dann weiter.

Ohne etwas zu sagen, entzog ich mich ihm. Während ich um ihn herumlief, strich meine Fingerspitze über seine Schulter. Dann nahm ich die Kette von der Wand und zog Felix daran hinter mir her. "Hey!", rief er überrascht aus und versuchte, hinter mir herzukommen.

Mit zügigen Schritten lief ich voran ins Schlafzimmer. Ich wartete, bis Felix - noch immer auf allen Vieren - zu mir aufgeschlossen hatte. Zu seinem Glück blieb er knien und wartete ab, ob ich ihm etwas befehlen würde. Meine Erziehung schien Früchte zu tragen. Ich legte die Kette auf dem Bett ab und ohne ein weiteres Wort schob ich meine Finger zwischen seine Haut und das Halsband und zog ihn daran auf die Beine, nur um ihn in der nächsten Sekunde auf das Bett zu schubsen.

Er fing sich ab, saß in halb aufrechter Position vor mir und schaute mich mit großen Augen an. "Kleine Hündchen laufen auf allen Vieren.", sagte ich mit tiefer Stimme und sofort begab er sich in die entsprechende Haltung. "Möchtest du endlich Daddy's Schwanz in dir haben?", fragte ich und zog eine Augenbraue nach oben. "Ja, verdammt!", sagte er noch verzweifelter.

"Weißt du, ich habe irgendwie noch gar nicht so richtig Lust. Ich möchte lieber noch ein bisschen hiermit weitermachen.", sagte ich, nahm hinter ihm Platz und ließ zwei meiner Finger unbefeuchtet in ihn eindringen. Sofort gaben seine Arme nach und sein Oberkörper sank auf die Matratze. "Ist das nicht besser, als mein Schwanz?", fragte ich provokant. Er schüttelte leise stöhnend den Kopf. "Nicht? Aber du stöhnst doch so schön! Hör doch mal!", sagte ich und nahm einen dritten Finger hinzu.

Seine Augen verzogen sich zu schmalen Schlitzen und seine tiefe Stimme drang langgezogen aus ihm heraus. Seine Finger krallten sich in die Bettdecke, die verwüstet unter ihm lag. Immer schneller drangen meine Finger in ihn ein, sodass seine Augen sich nach kurzer Zeit komplett schlossen. Rhythmisch drang es aus seinem leicht geöffneten Mund aus ihm heraus.

Abrupt beendete ich mein Tun und ließ ihn sehnsüchtig auf die nächste Berührung warten. Er neigte seinen Kopf und sah mich mit glasigen Augen an. "So frech, wie du gestern warst, dürfte ich dir eigentlich gar nicht den Gefallen tun..", meinte ich und stand auf. Langsam schlüpfte ich aus meinem Oberteil und zog anschließend meine Hose aus.

Ich griff nach der Kette vor seinem Gesicht und zog ihn erneut auf die Knie. Sein Blick verriet mir, dass er meine noch immer sehr nachsichtigen Qualen genauso fies wie aufregend fand. Sein Blick wich mir aus, als ich fragte: "Hast du dich gestern Abend benommen?". Dann schüttelte er unterwürfig den Kopf. Ich zog an der Kette, bis er endlich wieder schüchtern meinen Blick suchte. "Nein, das hast du nicht. Du hast deinen Daddy sehr wütend gemacht.", erklärte ich ihm, was er bereits wusste.

Ich fasste die Kette kürzer und drückte sie mit aller Kraft auf die Matratze, sodass Felix' Oberkörper hinter ihr her schnellte. Ich holte mit meiner freien Hand aus und schlug auf seinen Hintern. "Du hast meinen Gast verärgert.", der zweite Schlag: "Du hast getrunken, obwohl ich es dir verboten habe.", der dritte Schlag war eigentlich komplett unbegründet.

Seine Haut färbte sich sofort in einem satten Rot. Ich strich zärtlich ein paar mal darüber. "Tut mir leid, Daddy.", winselte er. Sein Rücken spannte sich an, er hatte unter den leichten Schmerzen seinen Bauch eingezogen. "Wirst du deinen Daddy nochmal verärgern?", fragte ich, während ich in die gerötete Stelle an seinem Hintern kniff. Sofort zuckte er leicht zusammen und schüttelte den Kopf. "Ich höre dich nicht.." - "Nein, Daddy!".

Ich legte das kalte Metall über seinen Rücken und zog vorsichtig daran, bis sich das Halsband so weit verdreht hatte, dass der Ring an der Vorderseite nun in seinem Nacken ruhte. Ich schob seine Knie ein Stück weiter auseinander und nahm dazwischen Platz. "Du hast Glück, dass dein Daddy dich so lieb hat..", flüsterte ich ihm nun mit weicher Stimme zu, dann drang ich langsam in ihn ein.

Er stützte sich auf und das kam mir sehr gelegen. Sofort zog ich die Kette auf eine leichte Spannung. "Hnn~", erhielt ich ein sehr angetanes Stöhnen. Ich konnte sein Gesicht zwar nicht sehen, aber ich wusste auch so, wie es wohl aussehen musste. Ich gewann an Tempo, drang immer tiefer in ihn ein. Als ich spürte, wie Felix sich etwas mehr gegen die Kette lehnte, nahm ich diese weiter an.

"Machen dir meine Strafen Spaß?", fragte ich mit einem strengen Unterton. Er antwortete mir nicht auf meine Frage. "Leg deine Hände auf deinen Rücken!", befahl ich ihm und stoppte meine Bewegungen. Zaghaft legte er sich auf die Brust und platzierte nacheinander die Hände hinter sich. Grob umfasste ich seine Handgelenke und stieß heftiger von hinten in ihn. Meine zweite Hand baute erneut den Zug auf seinen Hals auf und sein Stöhnen wurde zunehmend heiser.

"Du wirst dich mit nicht mehr widersetzen!", sagte ich scharf und drang unerbittlich weiter in ihn ein. Ich ließ immer wieder kurz von der Kette ab, nur um sie dann wieder fest an mich heran zu ziehen. Felix' Beine spannten sich genauso sehr an, wie die einzelnen Metallglieder. Seine Fingerspitzen bohrten sich in die Innenflächen seiner Hände.

Dieser Anblick.. Seine helle Haut, die schmale Figur, mein perfekt geformerter Hintern. Der Klang seines Stöhnens machte all das nur noch perfekter. Eng schmiegten sich seine Wände um mich und sorgten dafür, dass unser kleines Spiel gleich enden würde. "Wem gehörst du?", fragte ich mit trockenem Hals und atemlos antwortete er: "Dir! Ich gehöre dir, Daddy!". Sein Körper spannte sich an, ihm blieb vollends die Luft weg, als er sich über der Bettdecke und auf sich selbst ergoss.

Sein letztes Stöhnen baute auch in mir mehr und mehr Druck auf, sodass sich mein Unterleib fest zusammenschnürte. Er sollte nur mir gehören und gerade - hier und jetzt - tat er das auch. Ein paar male versank ich noch in ihm, dann ließ meine Hand die Kette los und packte ihn an der Hüfte. Ein letztes mal drang ich tief in ihn ein und hielt meine Position, während er geduldig und unterwürfig stillhielt.

Ich entzog mich ihm und ließ von seinen Handgelenken ab. Anschließend drückte ich ihn vorsichtig zur Seite, sodass er entkräftet auf der Matratze landete. Mein Arm legte sich sanft um ihn und der andere stützte meinen Kopf ab. Mein Atem traf stoßweise auf seinen feuchten Rücken. "Du warst brav.", flüsterte ich ihm zu und küsste seinen Hals. Dann drückte ich meine Brust fester an ihn und schloss die Augen. Ich genoss diese enge Zweisamkeit mit ihm, in der wir beide wieder zurück in die Realität fanden. Nach einigen Minuten Stille und des Kuschelns sagte ich: "Ich habe da noch eine kleine Überraschung für dich.".

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 22, 2023 ⏰

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