Earth keeper

Kapitel 13

Ich lief rot an und zuckte mit den schultern.
"Nobody is perfect"
Sagte ich mit einem verschmitzten lächeln. Aus dem entsetzen wurde Verwirrung und langsam erstaunen.
Ich weis nicht wie lang wir so da standen aber es war eine Ewigkeit bis sich der König räusperte:
"Was ist das in deiner Hand?"
"Ein smart phone."
"Und was kann dieses wunderliche ding?"
"Och vieles. Photos machen, chatten, man kann Musik hören, anrufen usw."
"Wunderlich! Egal fahren wir fort. Wenn du uns nichts verraten willst so leide!"
"Aber ich habe euch doch schon alles verraten was ich weiß!"
Sagte ich mehr ängstlich als irritiert.
Er beachtete mich gar nicht und ging auf den folterknecht zu. Also langsam bekam ich richtig angst!!!
Die zwei tuschelten ein bisschen wobei der folterknecht ab und zu zu mir herüber schaute und dann den Kopf schüttelte.
Ich jedoch viel aus allen Wolken. Sie wollten mich wirklich Foltern. Während ich mir ausmalte wie sie mir Körperteile abschnitten oder ausrenkten, hatten die zwei sich entschieden was sie mit mir machen wollten. Langsam kamen sie auf mich zu. Als der König direkt vor mir stand deutete er auf eine eiserne platte mit vier so fesseln um die arme und Beine fest zumachen.
Ich schluckte und wurde unsanft nach vorne gestoßen.
"Na los bewegen dich!"
Wie betäubt ging ich auf das ding zu. Daneben stand ein großer Ofen in dem ein Feuer brannte. Ich schätzte das das die feuerfolter war in der man glühendes Eisen auf einen drauf bekam.
"Das könnt ihr nicht machen." Versuchte ich Zeit zu schinden." Ich habe rechte."
Sie guckten mich verwundert an (mal wieder).
"Rechte? Was für rechte?"
"Naja ich hab zum Beispiel ein recht auf Bildung und essen...und Freiheit und leben. Genau genommen hab ich ziemlich viele rechte." Sagte ich wobei sich meine Stimme überschlug
Und schon brachen alle in schallendes Gelächter aus. Ich weis beim besetzen willen was daran so lustig sein sollte. Ich meinte es ziemlich ernst.

Ohne das es irgendetwas genutzt hätte auf sie einzureden lag ich jetzt mit armen und Beinen vestgeschnallt auf der Metall liege. Aber nicht mit mir. ab jetzt würde ich ihnen nichts mehr sagen abgesehen davon das sie mir sowieso nicht glauben würden.
Und so lag ich da und wartete nur auf den unbändigen Schmerz.
Das Feuer schien nun eine angemessene Hitze erreicht zu haben den nun legte der Henker ein Eisen Stück hinein. Als es zu glühen begann zog er es mit einer zange heraus und ging auf mich zu. Ich versuchte zu zappeln mich irgendwie zu befreien doch es half alles nichts. Es gab kein entkommen.