Earth keeper

Kapitel 15

"Oh das kannst du so was von knicken!"
Er sah mich irritiert an
"Was???"
"Ich Sagte das kannst du knicken. Ich wollte noch nie Macht, da hat man immer so viel Verantwortung. Und in den Krieg will ich schon gleich dreimal nicht. Gegenseitiges abschlachten nur weil man nicht miteinander reden kann ist so kindisch. Außerdem könnte ich nicht mit dem gewissen leben unschuldige zu töten, ich meine das sind Menschen wie du und ich. Manche sind armer als andere aber das heißt nicht das sie weniger wert sind."
Hielt ich meine voll soziale und wahrscheinlich auch ziemlich kitschige Ansprache.
"Ich bitte dich das sind amatöre nicht mehr wert als eine fliege."
Sagte er mit so viel Verachtung in der stimme das ich es nicht für möglich gehalten hätte.
"Boah man bist du assozial!"
Ich glaube ich sollte mich langsam daran gewöhnen nicht solch fremdwörter zu benutzen. Das führte nur zu allgemeiner Unruhe.
Aber an dem dunkelrotem Gesicht von ihm konnte ich erkennen das er mich verstanden hatte.
Denn nun tobte er:
"Schluss aus du wirst meine verbündete! Ich gebe dir noch einen Tag Zeit um darüber nachzudenken. Endweder du nimmst die einfache Tour oder die harte!"
Sprach er und verließ mit wehenden Umhang den Raum gefolgt von
Mr. Arschloch. Der Henker machte mich von den fesseln los wobei seine Hände vor Angst zitterten und über gab mich einem Soldaten der mich zurück zu meiner Zelle führte.

Als ich endlich alleine war machte ich es mir so gut es ging auf der liege bequem und hohlte meinen versäumten schlaf nach.

Ich wurde von einem Sonnenstrahl der hell durch das, naja Fenster kann man es nicht nennen sagen wir einfach mal Loch, direkt in mein gesicht fiel geweckt.
Was soll ich tun? Wenn ich das gebot annehme bin ich assozial und mus Leute killen. Wenn ich es ablehne werde ich hier in dem Keller verfaulen. Tja. Schicksal du hast es mal wieder Geschäft mich in eine beschissrne Situation zu bringen. Ich fuhr mir nervös durch die Haare.
Oh man das kann doch nicht so schwer sein!!!
Ich würde ihm einfach sagen das ich das Angebot anneen würde. Sobald ich alles kann was wichtig ist werde ich abhauen und mich irgendwo im Wald verkriechen. Dort werde ich dann in einer einsamen Hütte leben und ein glückliches leben fernab vom Krieg leben.
Ich bin genial. Genau so mache ich es. Vorausgesetzt ich bekomme die gelegenheit zu flüchten.
Egal ich würde mir erst mal ein Bild von der Lage machen und dann sehen wir weiter.

Ich hörte Schritte die immer näher kamen bis jemand vor der Tür stehen blieb. Ach das war ja unser liebling.
"Sag mir eins bist du der Sohn von dem könig?"
Richtete ich die Worte an ihn.
"Ja. Hasst du dich schon entschieden?"
"Hab ich den eine Wahl?"
Er lächelte spöttisch.
"Nein."
Sagte er schloss die Tür auf und bedeutete mir das ich austreten solle.
Als ich an ihm vorbei ging verbeugte er sich höhnisch.
In dem dunkelen gang wartete ich darauf das dass er abschloss. Und während er mich überhohlte um voraus zu gehen, stellt ich ihm ein bein. Er flog voll drüber und landete auf dem Boden.
"Uups meine schuld!"
Sagte ich während ich mir die Hand ganz damenhaft for den Mund legte und einen auf unschuldig machte.
Wütend starrte er zu mir hoch und ich konnte sehen wie schwer es ihm fiel sich zu beherrschen.
Ach er war richtig süß wenn er wütend war.
Sauer ging er durch endlos lange Gänge die ins nichts zu führen schienen, bis er vor einer großen hölzernen Tür stehen blieb.

Als die Tür so gruselig spooky mäßig auf ging trat er in den dahinter liegenden Raum und ich folgte ihm.
Wir betraten eine große Halle. Sie war ganz in schwarz (hätte ich mir eigentlich auch denken können).
An den wänden hingen der Reihe nach gemäld von düster drein blickenden männern. Ich schätze das is so ne ahnen Galerie. Obwohl die halle reich geschmückt war, war sie doch schlicht.

Am anderen Ende der Halle stand ein großer (schwarzer)
Trohn der fast bis zu der
Hohen Decke reichte.
Darauf saß natürlich der könig. Ich rollte genervt mit den Augen als wir vor dem Thron stehen blieben und
Sich sein sohn ( er hat mir auf dem weg verraten das er
Schadow hieß) sich er führchtig verbeugte.
Nachdem er das getan hatte schaute er mich erwartungsvoll an. Aber ich würde mich nicht verbeugen da konnte er lange warten.
Nach einer gefühlten ewigkeit räisperte sich der König und schickte seinen Sohn fort, so das ich mit ihm alleine war.
"So da wir jetzt verbündete sind. Würde ich vorschlagen wir stellen uns gegenseitig vor. Ich bin Ruin aber alle nennen mich 'den Schatten König ' und ich terrorisier seit Jahren dieses Land. Und wer bist du?"
"Wie schon gesagt ich bin ailin, ich Bin durch ein Loch in diese Welt gefallen, ich bin 16 Jahre alt, mein Sternzeichen ist skorp..."
Jetzt unterbrach er mich.
"Ich hatte gehofft du würdest nicht mehr lügrn aber nun gut. Du bist also sechzehn. Wann hast du geheiratet?"
"Geheiratet?! Ich bin 16!!!"
"Soll das heißen du hast noch nicht geheiratet?"
Fragte er mit Hoffnung in der Stimme die mir nicht so recht gefiel.
"Ich bin 16. Natürlich bin ich noch nicht verheiratet. Auch weis ja nicht wie das bei euch ist aber bei uns heiratet man frühestens mit 18!"
"Du bist also nicht verheiratet..."
Stellte er mit einem siabolischen grinsen fest und ich bekam so langsam Angst.
" Egal das besprechen wir später. Der Grund das ich dich hab holen lassen ist der das ich morgen anfangen werde dich zu unterrichte. Auch wenn es mir missfällt werde ich dir lesen und schreiben beibringen
Dass wird wichtig sein."
Ich schaute ihn verwirrt an.
"Aber..."
Ich wurde von ihm unterbrochen.
" Nichts! Ein Diener wird dir drin Zimmer zeigen. Sei ausgeruht bis morgen früh. Wir beginnen pünktlich um acht."
Ich stöhnt das ist ha wie Schule. Eigentlich wollte ich ihm sagen das ich schon lesen und schreiben konnte. Aber würde schon sehen was er davon hat mich immer zu unterbrechen.
Ein Diener trat ein und verbeugte sich hastig. Zuerst vor dem König und dann vor mir.

Er führte mich lange dunkele Gänge entlang die alle irgendwie gleich aussahen.
Dann blieb er vor einer Tür stehen und sagte mir das das mein Zimmer war und wann es Frühstück mittergessen und abend essen gab.
Dann verschwand er schnell hinter der nächsten Ecke. Kopfschüttelnt widmete ich mich wieder der Tür und als ich eintrat traf mich der Schlag.

Mein Zimmer war wunderschön. Aber (oh Wunder) alles war in schwarz. Ich glaub langsam das sie alle echt deprie sind ich meine alles ist in schwarz und sie nennen sich Shadow und ruin!!!
Egal kommen wir wieder zum Zimmer. Es war riesig. An der wand in der Mitte stand ein wunderschönes großes Himmelbett. An der wand gegenüber war ein Kosmetik Tisch mit Spiegel.
Ein paar Meter vom Himmelbett entfernt stand ein Schreibtisch mit einer Feder einem Tintenfass und ein paar Bögen Papier.
Auf der anderen Seite des Bettes war ein Regal voller Bücher, worüber auch mich ziemlich freute, denn es gab ja kein Fernseher oder andere Unterhaltungs möglichkeiten.
Die wand an der der kosmetiktisch stand war zur Hälfte verglast und auch wunderte mich das es bei denen so was wie Glas gab. Doch dann merkte ich das das kein Glas war das war ein Kristall so dick wo eine Glasscheibe und riesig.
In der kristallscheibe war eine Tür einglassen, die auf einen großen Balkon führte.
In der Nacht konnte Mann schwarze seidene Vorhänge zu ziehen.
Es gab zwei Türen.
Ich erkundete zuerst die erste tür, hinter der war ein Bad. Naja wenn man das so nennen konnte. Es stand eine gemütliche Badewanne drinnen. Ein paar Handtücher waren zusammen Mit Seife und anderen Sachen auf einer Art regal.
Dann war da noch ein Sitz mit einem Loch in der Mitte (wahrscheinlich das Klo). Und ein behälfdmäßiges Waschbecken. Is ja mal ein ding hier gibt es fließend Wasser? Kras.
Hinter der zweiten Tür war das ankleide Zimmer mit gemütluch aussehenden Sesseln und einem riesigen Spiegel. Von dort aus führte noch eine Tür in einen gigantischen Schrank.
Dort waren so viele klammoten das sie für ein ganzes Jahr gereicht hätten.
Sie waren farblich sortiert von grün zu gelb zu orange zu rot zu lila zu blau zu schwarz. Natürlich waren überwigend schwarze Klamotten da aber es war ein Fortschritt. Ich sah mir ein paar Sachen genauer an und zum Glück waren auch hosen dabei. Aber nur lange. Egal ich konnte ja fragen ob sie mir hotpens machten.
Insgesamt sah alles sehr kuschelig aus. Ich wurde halt du Wände bemalen dann wird das schon.
Müde schmiss ich mich, ohne mich dafür umzuziehen aufs Bett und schlief sofort ein.