Chapter 9

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Wir fuhren schon eine ganze Weile. Seitdem er mich förmlich ins Auto gepresst hatte, hatte ich kein einziges Wort mehr mit ihm gewechselt. Wütend starrte ich aus dem Fenster auf den dunklen Highway, und dem Wald der sich dahinter erstreckte. Immer wieder blickte ich aus dem Fenster und hoffte das Archie irgendetwas sagte. Durch die Spiegelung der Scheibe konnte ich jedoch erkennen, dass er nur starr auf die Straße blickte. Ich war genervt von ihm. Immer wieder musste jemand anderes einen Schritt machen, aber er nie. Das alles fuckte mich schließlich so ab, dass ich mich wütend zu ihm umdrehte und ihn anschrie. ,,Sag mal was stimmt eigentlich nicht mit dir?! Halt sofort an, ich laufe!" Er knirschte mit seinem Kiefer und seine Kiefermuskeln spannten sich an. Schnell und lautatmend drehte ich mich weg. Warum sah er nur so sexy aus? Egal.
Ich dachte schon er würde nie anhalten, als er schließlich an die Seite fuhr. Der dunkle Wald sah irgendwie schön aus, dennoch jagte er mir Schauer über den Rücken.
Gerade als ich aus dem Auto steigen wollte, schloss er die Auto Türen ab. ,,Scheisse man, was soll das? Willst du mich jetzt umbringen oder was?" Er blickte mich mit dunkeln Augen an. Ich bekam es tatsächlich mit der Angst zu tun. Ich rüttelte an der Türklinke aber sie öffnete Sich nicht. ,,Fuck!" Rief ich. Plötzlich lachte Archie. ,,Du denkst doch nicht ernsthaft das ich dich umbringe oder?" Schnell drehe ich mich zu ihm um. ,,So unwahrscheinlich ist es auch nicht." sagte ich genervt, als er mich schließlich in einen langen Kuss zog.
Seine Zunge nahm mich in Besitz. Sie erkundete meinen Mund und strich langsam über meine Zunge. Der Kuss dauerte so lange bis ich mich schnell atmend von ihm löste. ,,Scheisse Archie!" stöhnte ich. Er blickte mir fest in die Augen. ,,Weißt du eigentlich wie verrückt du mich machst?" knurrte er. Der Alkohol in mir ließ sich gehen. ,,Zeigs mir." Sagte ich langsam. Kacke jetzt hab ich es versaut. Peinlich berührt drehte ich mich weg.
Doch er zog mich am Kragen zurück und schubste mich nach hinten auf die Hinterbank.
Erschrocken blickte ich ihn an. Er kroch zu mir nach hinten und beugte sich über mich. Ich zog ihn zu mir und er küsste meinen Hals hinunter. Ich stöhnte seinen Namen, als er meine Bluse öffnete. Er küsste sich weiter nach unten, in Richtung BH. Archie hatte eine geschickte Zunge, das musste ich ihm lassen. Ich keuchte auf als er ihn öffnete und mir über den Kopf zog. Ich wusste ganz genau wie erregt ich war, und genau das sah man mir auch an. Meine harten Nippel streckten sich ihm entgegen und er biss sich auf die Lippe. Irgendwie wurde es mir dann doch zu unangenehm und ich legte eine Hand über sie. Er sollte nicht die ganze Zeit auf mich starren als wäre ich seine Beute. Aber er riss meine Hände weg. "Du brauchst dich für nichts zu schämen." meinte er. Gerade wollte ich etwas erwidern, als er seinen Mund auf meinen Nippel legte. Ich musste laut aufstöhnen und drückte den Rücken durch.
Seine Zunge umrundete ihn, saugte daran. All das brachte mich zum schwitzen. Es konnte  doch nicht sein, dass dieser Mistkerl so viel mit mir machte. Meine Gedanken überschlugen sich, als er schließlich weiter nach unten wanderte und meinen Bauchnabel erkundete. Seine andere Hand reizte meine Nippel, die immer steifer wurden. Ich keuchte immer mehr und mein Atem ging unregelmäßig. Es war als würde das alles mich schon zum Kommen bringen. Seine Zunge spielte weiter an meinem Bauchnabel bis er schließlich genug hatte, meine Hose öffnete, sie nach unten streifte und noch weiter nach unten wanderte. Ich stöhnte laut auf als er in die Nähe meiner Vulva kam und kroch etwas weiter nach hinten, stieß an die Tür. Er hob seine Hand und presste mich fest dagegen damit ich mich nicht wehren konnte und bewegte seinen Kopf weiter nach unten. „A-Archie!" kreischte ich als seine Zunge schließlich unten angekommen war. Er leckte und saugte an mir. Er nahm sich einfach das was er wollte. Ich streckte meine Hände aus, um irgendwo meinen Druck auszulassen, doch ich kam nicht dazu, denn als er schließlich fest an meiner Klitoris saugte, erzitterte ich. Ich kam noch nicht aber ich stand definitiv kurz davor. Wie ich bereits erwähnt hatte, besaß er eine sehr geschickte Zunge. Ich fand endlich etwas wo ich meinen Druck auslassen konnte. Archie's Kopf. Ich drückte ihn fester an mich, und spürte so noch mehr. Er merkte, dass ich kurz davor war und leckte schneller, übte mehr Druck aus. Ich legte meinen Kopf zurück und stöhnte laut. Er gab mir schließlich den Rest, indem er wieder saugte und ich erzitterte noch mehr. Ich presste die Schenkel zusammen und keuchte immer wieder seinen Namen.
Lächelnd sah er von unten nach oben und zog mich in einen langen Kuss. Ich schmeckte mich selbst darin wieder und musste etwas schmunzeln. Ich hatte erwartet das er gut war, aber so gut? Niemals.
Meine Augen weiteten sich leicht als er seine Hose öffnete und seine Boxershorts abstreifte. Seine prachtvolle Männlichkeit sprang mir entgegen und ich konnte nicht anders als leicht auf meine Lippen zu beißen. Seinen Schwanz zu lutschen wäre bestimmt besser gewesen. Wie aus Gedanken sagte er: ,,Mir wäre es lieber gewesen, du hättest mir einen geblasen" Ich fing meinen Satz an und beobachtete ihn nebenbei, wie er sich das Kondom überstreifte: ,,Wieso ist dir das so wich-" ging ich an, doch dann stieß er in mich. Ganz plötzlich. Er füllte mich gleich ganz aus und ich musste mich erst an das geile Gefühl gewöhnen. Ich stöhnte auf und krallte mich an seinem Rücken fest. Ich sah nur noch etwas verschwommen, denn ich merkte wie Tränen kamen. Aber nicht aus Schmerz sondern weil ich es so schön fand. Ich hatte noch nie so geilen Sex wie mit Archie gehabt. Ich keuchte und krallte meine Fingernägel mehr in seinen Rücken. Er selbst stöhnte auch und stieß schneller in mich. Ich legte den Kopf in den Nacken und keuchte schneller. Mit seiner freien Hand massierte und knetete er meine Brüste immer fester, was mich nur noch geiler machte. Ich selbst bewegte mich auch schneller auf ihm, denn ich bemerkte das Gefühl in meiner Kehle, dass ich bald kommen würde. Ich stöhnte lauter und lauter, und selbst Archie stöhnte immer mehr. Er zog sich schließlich einmal ganz aus mir raus um dann noch tiefer in mich zu dringen. Ich hatte nicht mehr viel Kraft und war dabei schlapp auf dem Autositz zu fallen als Archie mich festhielt und noch schneller in mich stieß. Er reizte mit seinem Penis meinen G-Punkt immer mehr und mehr und ich war dabei zu kommen. Auch Archie war kurz davor. Mit einem lauten Schrei kam ich schließlich und erlebte einen so harten Orgasmus, das mir schwarz vor Augen wurde. Archie kam auch mit einem kehligen Stöhnen und ich merkte wie sein Penis langsam in mir anschwoll. Er lag erschöpft über mir und ich musste erstmal auf die immer noch über mich herkommenden Orgasmus Wellen klarkommen. Eine Welle nach der anderen. Er packte mich, bis ich schließlich müde und überreizt ausatmete und meine Augen leicht schloss. Dies war definitiv der beste Sex aller Zeiten. 

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