Chapter 15

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Ich hatte genug.
Genug von Archie.
Genug von allem.
Ich schwamm genervt im Pool herum. Ich wollte meine Haare eigentlich nicht nass machen, aber da mir momentan eh alles egal war, tat ich es trotzdem. Ich tauchte einmal unter. Ich mochte es, von der Welt abgeschnitten zu sein.
Hier unten hörte man nichts außer das Wasser. Ich tauchte wieder auf und strich mir die Haare aus dem Gesicht. ,,Du siehst so sexy aus wenn du das machst." Erschrocken drehte ich mich um. Der Typ von vorhin.
,,Hatte vorhin keine Zeit mich vorzustellen" er lächelte charmant. ,,Ich bin Justin." Ich runzelte die Stirn. ,,Ich bin Georgina." Meinte ich genervt. ,,Ich weiß" sagte er nur. Er sprang in den Pool. ,,Hey was!-" doch da Spritze das Wasser schon hoch. Tatsächlich war es mir dann doch egal. Er kam mir sehr nah, ich spürte seinen Atem an meiner Haut. Die Menge hatte sich mittlerweile von mir abgewandt, und sich an Archie gewendet. Nur noch ein paar Leute standen in der Nähe des Pools.
Dann zog Justin mich in einen langen innigen Kuss. Seine Zunge Striff über meine und ich musste mich keuchend von ihm lösen. Scheiss drauf. Ich ziehe ihn wieder an mich und wir küssten uns weiter. Seine Hände wanderten weiter nach unten. Ich stöhnte leise. Eigentlich will ich das nicht mit ihm. Sondern mit Archie. Aber andererseits- Der Gedanke an Archie machte mich wild. Meine Hand massierte seine harte Beule.
Er war geil auf mich, keine Frage. Auch er musste leise stöhnen. Er packte mich am hintern und hob mich hoch, setzte mich am Poolrand ab. Seine Hände massierten meine Brüste und ich atmete immer schneller. Er zog an dem Schleifchen des Bikinis, ließ mich dabei aber nicht einmal aus den Augen. Seine Augen glitzerten. Mein Bikini fiel ins Wasser und er machte sich hungrig über meine vollen Brüste her. Er leckte sie, kniff fest in meine Brustwarzen und ich legte meinen Kopf in den Nacken. Ich stöhnte laut als er sie noch fester knetetet. "Justin!" stöhnte ich, als er meinen Slip auszog. Seine Hände wandern zu meinen Schenkeln, die ihn schon feucht erwarteten.
Seine Hände liebkosen meine Schamlippen, fahren leicht darüber und kneteten sie sanft. Ich keuchte.
Ganz plötzlich drang er mit seinen Fingern in mich ein. Ich schreie vor Lust laut auf.
Ich bewegte mein Becken nach vorne und er steigerte das Tempo. Ich musste nebenbei am Archie denken und es steigerte meine Lust.
Er nahm seinen Finger dazu und kreiste um meine Klitoris, stöhnend biss ich mir auf die Lippe. Er machte das ziemlich gut. Er krümmte seine Finger in mir und ich ballte meine Hände zu Fäusten. "Justin, ich- ich komme gleich!" stöhnte ich. Kurz bevor ich kam, entzug er sich mir.
Verwirrt sah ich ihn an. Doch er zog mich nur in einen langen verzweifelten Kuss. Schließlich wanderte er meinen Bauch nach unten zu meiner nassen Mitte, die sehnsüchtig auf ihn wartete.
Als er mit der Zungenspitze über sie glitt, musste ich laut aufstöhnen. Ich wollte mehr.
Seine Zunge glitt in mich, und ich kam schon fast dabei. Ich wollte es allerdings genießen, deswegen hielt ich mich so sehr zurück wie ich konnte. Er schmatzte und leckte schneller, saugte an mir. Nebenbei knetete er weiter meine Brüste. Er steigerte den Rhythms so lange bis mein Körper erzitterte und ich mir einen lauten Stöhnen kam.
Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, zog ich mir die Bikinihose und das Oberteil halbwegs an, dann schaute ich ihn mit lustvollen Augen an.
,,Zieh deine Hose aus." befahl ich.
Er gehorchte ohne etwas dagegen einzuwenden. Er hatte einen recht großen Schwanz. Allerdings war er nicht so groß wie der von Archie. Langsam näherte ich mich seinen Schwanz und er atmete erwartungsvoll.
Ich nahm gleich seine ganze Länge in mir auf und strich sachte über seinen Schaft.
Gierig stieß er sein Becken in meinen Mund.
Ich verwöhnte nebenbei seine Hoden mit meinen Händen.
Er stöhnte immer lauter und ich saugte schneller an ihm. Ich glitt mit der Zunge an der Unterseite seines Penisses entlang.
Ich spannte meinen Mund etwas mehr an und blickte in sein Gesicht.
Schweißperlen rollten ihm über die Stirn.
Er gab noch einmal richtig Vollgas und ich spürte das es soweit war. Er stöhnte noch einmal laut auf und ich nahm sein Sperma Schub für Schub auf. Da knarrte die Terrassentür. "Georgina?!"

PS: Schaut gern nochmal in die Playlist der Storybeschreibung rein! Passt meiner Meinung nach sehr gut zu dieser Geschichte. 💋 

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