Chapter 12

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Als ich im Wohnzimmer ankam, sah ich niemanden. Weder Nathan, noch meine Mom. War sie nicht gerade noch hier? Ich lief weiter durch das riesige Haus und verlor mich in den Gedanken bei Archie. Ich fragte mich tatsächlich doch was er so an seinem Laptop trieb. Etwas schulisches konnte es gewiss nicht sein, wir steckten mitten in den Sommerferien. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, sah ich Mom. Sie lag im rosa-roten Bikini auf einer großen Liege am Strand. Sie sonnte sich, und ich war mir sicher, dass sie das für Nathan tat. Mit einem großen Sonnenhut auf dem Kopf drehte sie sich zu mir um. Sie kniff die Augen leicht zusammen, um zu sehen wer ich war. Als sie mich erkannte grinste sie breit: ,,Gina! Schau dir mal dieses hübsche Strandtuch an!" Sie hielt ein Magazin hoch, welches ich von weitem natürlich nicht erkennen konnte. Ich lief über den warmen Sand bis ich bei ihr ankam. ,,Ja, das sieht wirklich sehr schön aus." Ich fand ihren Geschmack tatsächlich toll. Ich überlegte, wie ich von einem zum anderen Thema lenken konnte, doch mir fiel nichts ein. Ich lächelte sie einfach zurück an und fing an zu sprechen: ,,Bleiben wir länger hier? Bei Nathan und Archie?" Sie sah mich etwas verwirrt an. In ihren Augen spiegelte sich Liebe, als sie Nathan's Namen hörte. Sie hatte ihn wirklich gern. Nein, sie liebte ihn sogar. ,,Wie kommst du denn darauf, Schatz?" erwiderte sie nervös. Ich sah ihr an, dass sie probieren wollte mich abzulenken, doch sie wusste genau, dass es ihr nicht einfach sein würde. ,,Robert hat unsere Koffer hier abgestellt." Sie blickte kurz hinunter auf ihr Magazin, dann wieder zu mir.
,,Ich, also, wäre es denn schlimm für dich?" Sie hatte Angst, dass ich das nicht akzeptieren würde. Wenn sie nur wüsste, was da mit Archie läuft. Ich versuchte normal zu wirken. ,,Nein, ganz im Gegenteil. Ich find's super. Wann wollt ihr es offiziell machen?" Sie wirkte überrascht. Sie musste anfangen zu lachen und erwiderte: ,,Wir wollten nichts überstürzen. Archie war auch einverstanden damit. Ich dachte er hätte dir das erzählt?"
,,Nein, das hat er nicht." antwortete ich mit zusammengebissenen Zähnen, als hätte ich meine Gedanken ausgesprochen. ,,Gut, ich lass dich dann mal allein. Hab dich lieb, Mom." Sie schmunzelte. ,,Ich dich auch."

Ich holte mir eine Schachtel Eiscreme aus dem Tiefkühler, und füllte mir eine Glasschüssel damit voll. Nachdem ich alles verspeist hatte, lief ich zum Pool. Da Mom und Nathan, zu einem Café fahren wollten war ich allein. Nicht ganz, Archie war auch noch da. Ich legte mich auf eine der Strandliegen, die am Pool standen und aß mein Eis auf. Ich stellte es neben mich auf einen kleinen Tisch.
Da es mir hier viel zu heiß war, zog ich mir meine Hose und mein Top aus. Ich saß nur noch in BH und Tanga da, als ich plötzlich Lust bekam zu baden, und so zog ich mir auch noch den Rest aus. Ich blickte einmal an mir herunter, und musste mir selbst eingestehen, wie gut mein Körper aussah. Meiner Meinung nach perfekt, und so sahen das auch viele Männer. Ich ging einige Schritte auf's Wasser zu und sprang elegant mit einem Köpfer ins Wasser. Ich tauchte bis zur anderen Seite des Pools, und schwamm wieder zurück zur Hälfte. Meine braunen Haare wirkten nun noch dunkler.

Ich sah nach oben und erblickte Archie's Balkon. Er trat durch die große Schiebetür und schaute sich um. Als er mich erkannte zwinkerte er mir zu. Bei Vielen hätte das seltsam oder kindisch ausgesehen, aber Archie ließ es sexy aussehen. Er verschwand wieder nach Drinnen. Das war's schon? Nach 3 Minuten lief er lässig, auf die Terasse. Ich erhob mich leicht aus dem Wasser, damit er meine Brüste sah. Ich wusste wie sehr er sie bewunderte. Er musterte mich von Kopf bis Fuß, oder zumindest bis zu meinen Brüsten. Er leckte sich die Lippen und grinste. Archie zog sich das Tanktop aus und striff es sich über den Kopf.

Sein Sixpack begrüßte mich, ebenso wie seine Muskeln. Dann zog er sich die Leinenhose aus, unter dieser er keine weiteren Sachen trug. Sein Schwanz war wirklich riesig. Ich konnte meine Augen nicht von ihm ablegen, und vermutlich leuchteten sie schon vor Verlangen. Archie drehte sich um, damit ich seinen Arsch sehen konnte, doch das war nicht sein Ziel, denn er sprang mit einem Rückwärtssalto ins Wasser. Ich erschrak und kniff mir die Augen zu. Er tauchte am anderen Ende des Pools wieder auf. Er schüttelte den Kopf, um sich das Wasser aus den Augen zu treiben. Seine Haare waren nass verwuschelt. Das stand ihm ausgesprochen gut, er wirkte noch attraktiver.

Er schwamm langsam auf mich zu, also tat ich es ihm gleich. Als wir direkt voreinander halt machten, blinzelte ich einige Male, um mir klar zumachen wen ich hier vor mir hatte. Es war Archie, der Mann der mir den besten Sex überhaupt geliefert hatte. Er bemerkte woran ich dachte und kam schnell auf mich zu. Seine Lippen striffen meine, als er seine Zunge um Meine spielen ließ. Der Kuss wurde immer inniger, leidenschaftlich, bis er nur noch aus wildem Verlangen bestand. Er nahm mich an den Hüften und lief zum Rand des Pools. Er war groß und stark genug um mich bis dahin zu tragen. Seine Penisspitze striff meine Vulva, und ich stieß ein leises Stöhnen aus, welches durch den Kuss verdrängt wurde. Er packte mich am Arsch und setzte mich auf den Rand. Seine Zunge wanderte von meinem Mund zu meinem Hals, doch sie verblieb nicht dort, sondern lag schließlich auf meinen Brüsten. Sie umrundete meine Nippel und ich stöhnte etwas lauter als zuvor. Als Archie weiter nach unten wandern wollte, nahm ich seinen Kopf in meine Hände. Ich wisperte ihm entgegen: ,,Ich hab dir doch gesagt, dass du deine Belohnung heute bekommst."

Ich leckte mir die Lippen und Archie verstand. Er zog mich runter ins Wasser, so, dass ich ihm in die Augen sehen konnte. Er stemmte sich hoch auf den Rand machte die Beine breit. Sein Schwanz war bereits steif geworden, und das turnte mich nur noch mehr an. Ich sah hoch und leckte ihm über den Bauch. Ich ließ meine Zunge immer weiter nach unten gleiten, als leckte ich das Wasser von ihm ab. Er stieß ein leises Stöhnen über seine Lippen hinaus.

,,Du machst mich so geil, jetzt tu's doch!" rief er voller Verlangen. Ich schüttelte den Kopf, während ich die Stelle über seinem Penis küsste. ,,Heute bestimme ich." erwiderte ich sicher und grinste. Ich beschloss mit den Lippen weiter nach unten zu gehen. Ich leckte ihm von der Eichel bis zum leichten Schamhaar und er erzitterte. Er stöhnte leise und legte den Kopf weiter in den Nacken zurück. Mit aufgestützten Händen flüsterte er meinen Namen voller Sehnsucht. Ich wusste, dass ihn das geil machte, ebenso wie mich. Langsam öffnete ich meinen Mund und ließ sein Glied über meine Lippen gleiten. Es war so lang, dass seine Eichel bereits meinen Gaumen berührte. Ich umkreiste seinen Schaft und verschlang ihn förmlich. Er öffnete seinen Mund und keuchte auf. Ich ließ Archie's Schwanz immer wieder raus und rein aus meinem Mund gleiten. Meine Zunge streifte auch seine Hoden, und da sie besonders empfindlich waren, stöhnte er meinen Namen.
Nun ging sein Atem schneller und ich bemerkte wie sein Penis in meinem Mund pulsierte. Er würde gleich kommen, und ich war der Grund dafür, beziehungsweise mein Mund. Er atmete viel schneller, und ich merkte wie sein Sperma aus ihm heraussprudelte. Ich schmeckte es kurz und schluckte es. Das hat mich so geil gemacht, dass ich auch fast kam, doch mein Verstand konnte sich noch zusammenreißen. Heute war Archie dran. Er glitt wieder nach unten zu mir ins Wasser und küsste mich. Danach hieften wir uns aus dem Pool.

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