Kapitel 4

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Valencia

»und wie sieht es aus amore mio ?«

Wie hat er mich gerade genannt? heißt amore mio nicht meine Liebe? Dafür haben meine italienisch Künste gereicht um es zu verstanden.
Ich schüttelte diesen Gedanken aus meinem Kopf und konzentrierete mich wieder auf das Gespräch. »nenn mich gefälligst nicht so! Verstanden.« giftet ich ihn an »ich nenne dich wie ich will amore mio« entgegnete er mir mit einem schelmisch Lächeln wo ich nur so vor Wut raste.
»bist du taub oder so, ich habe gesagt das du mich nicht so nennen sollst pedazo de mierda

»ich glaube das da jemand lernen muss seine Zuge zu zügeln, wenn wir zuhause sind« das 'wir' betonte er extra stark »Das kannst du dir abschminken mit wir es ist dein zuhause und nicht meins.« stellte ich ihm gleich klar »Außerdem ist es sehr unhöflich ich soll dich heiraten aber weiß noch nicht mal deinen Namen.« konfrontierte ich ihn und verschränkte meine Arme vor der Brust, was dazu führte das ich sie damit nur noch mehr hoch pushte.

»oh natürlich entschuldige wie konnte ich das vergessen, Diego Reyes« grinste er mir entgegen was ich aber nicht erwiderte.
»

Wann fliege ich mit dir nach Italien ?« stellte ich ihm diese Frage widerwillig, ich wollte wissen wie lange ich habe um alles zu packen und mich zu verabschieden.

»Heute Abend« gab es er mir kurz und knapp meine Antwort
»heute Abend« hauchte ich seine Wörter nach, wo er wiederum nur nickte.

»Okay da das jetzt sicher geklärt ist sehen wir uns heute Abend wieder« sagte ich ihm kalt, er nickte darauf hin wieder nur und somit erhob ich mich von dem Stuhl wo ich vor wenigen Sekunden noch drauf saß, verabschiedet mich von Diego und ging aus diesem Raum. Ich brauche jetzt frische Luft!
I

ch lief ich schnell nach draußen und holte tief Luft. Ich lief langsam zum Auto und lehnte mich daran. Nach wenigen Minuten kamen auch meine Brüder nacheinander raus Xavier machte das Auto auf und ich stieg ein.

Die Fahrt verlief mit einer unangenehm Stille.

-

Gerade als Xavier den Motor ausschaltete machte ich die Tür auf und lief ins Anwesen, suchte meinen padre weil er mir auf jeden Fall eine Erklärung schuldig war. Also suchte ich nach ihm »Padre!« rief ich durchs Haus aber keine Antwort. »PADRE wo bist du verdammt!!« ich lief die Treppen hoch in den zweiten Stock und blieb vor seiner Bürotür stehen, ich klopfte, ohne auf eine Antwort zu warten riss ich die Tür auf und sehe meinen Vater in seinem Bürostuhl sitzen und sah mich abwartend an.

»Was fällt dir eigentlich ein einfach einen Deal mit Reyes zu machen, sind bei dir etwas früher alles Sicherung durch gebrannt. Vorallem hast du mich darn beteiligt was fällt dir eigentlich ein! Einfach einen Deal zu machen das ich nach Italien fliege und Diego heiraten muss, was soll das für eine scheiße.«
»y luego todavía tienes treinta y simplemente me estás mintiendo como padre, ya es bastante malo que tenga que casarme con él, i¿y ni siquiera tienes las agallas de decirme que me voy a casar?!« keifte ich meinen Vater an, so wütend war ich noch nie , und meine Augen füllte sich mit Tränen.

Ich wartete nicht einmal auf die Antwort von ihm, ich lief einfach aus seinem Büro und ließ ihn alleine in seinem Büro zurück. Ich war so wütend auf jeden auf meinen Vater, meine Brüder und Diego... Das sie mir es einfach verheimlicht haben obwohl es mein Leben ist, sie entscheiden einfach etwas und ich muss damit leben so war es schon immer.
Mir liefen immer mehr Tränen die Wangen hinunter und ich ging mit einer verschwommenden Sicht in mein Zimmer.
Ich holte mir eine Jogginghose und ein kurzes top aus meine Ankleidezimmer und gib mit den Sachen ins Bad.
Ich legte die Sachen auf die kommode neben der Dusche entkleidete mich und ging unter die Dusche.

Das warme Wasser prasselte über meine ganzen Körper und entspannte somit alle angespannten Muskeln.

Ich wusste nicht wie lange ich unter der Dusche stand, es war mark um ehrlich zu sein egal. Ich stellte das Wasser aus und trocknete mich mit meinem Handtuch ab und kleidete mich wieder an föhnte mir meine Haare und ging aus dem Bad. Ich nahm mein Handy und sah auf die Uhr 17:00
Ich hatte also noch vier Stunden Zeit um alles zu packen und mich von allen zu verabschieden...

-

Ich war gerade dabei mir mein Lieblingskleid einzupacken es war Schwarz hatte Spaghetti Träger, hinten war mein Rücken zu sehen und es bedeckte gerade so den Ansatzes meines Arsches es wurde mit zwei schnüren zugebunden, man konnte bei diesem Kleid mein wunderschönes rückentattoo sehen was ich mir mit 18 stechen lassen hab.
Es ging von der Taille bis zu meinen Schulterblättern und gingen noch ein wenig über meine Schulter.
Ich liebte dieses kleid einfach.

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Ich schaute auf die Uhr von meinem Handy und es war 19:30 so lange hatte ich für mein Gepäck gebraucht, wow.
Ich nahm mir meine zwei Koffer und schleppe sie aus dem Ankleidezimmer raus und stellte sie in mein Zimmer, wo kurze Zeit später es an meiner Tür klopft. »Ja, herein« es öffnete sich die Tür und es stand ein Dienstmädchen in der Tür. »soll ich ihr Gepäck schonmal runter bringen?« fragte sie mich zucker süß »ja das wäre sehr nett danke« antwortete ich auf ihre Aussage.
Sie nahm die Koffer und schloss die Tür hinter sich.

Ich ging ins Bad und trug mir meine feuchtigkeitcreme auf mein Gesicht auf, dann nahm ich mein primer und verteilet ich auch in mein Gesicht.
Danach nahm ich meinen concealer und trug ihn unter meinen Augen auf und ein paar anderer Stellen, danach verblendete ich alles.
Anschließend bog ich mir wieder meine Wimpern und tusche sie wieder mit mascara, danach hab ich mir Lippen pflege auf meine Lippen gemacht und schon war ich fertig

Ich wollte wenigstens gut aus sehen wenn ich nach Italien fliegen muss. Ich packte alles in meine Tasche und machte es alles in eine kleine Tasche die ich nachher mit runter nahm um sie noch in meinen Koffer zu machen.
Ich kämmte mir meine Haare durch ich hatte keine Lust auf irgendeine Frisur also lies ich sie einfach offen über meine Schulter fallen.

Ich ging aus dem Bad und ging aus meinem Zimmer um meine kleine Tasche noch in meinen Koffer zu machen. Gerade als ich meinen Koffer zugemacht hatte wollte ich wieder in mein Zimmer gehen aber Ash kam mir entgegen.
Ich sah ihn an und wollte an ihm vorbei gehen aber er hielt mich an der Schulter fest. Ich sah ihn finster an »was willst du von mir, huh? « fragte ich ihn leicht genervt und warte auf eine Antwort von ihm.
»ich wollte dich verabschieden kleine Schwester« lächelte er mir zu und zog mich in eine Umarmung hinein.

Hatte er etwa schon vergessen das ich ihm eine geklatscht habe?
»ach so okay na dann Lebewohl«. Sagte ich ihm gegen seine Halsbeuge
»und es tut mir leid das ich dich vorhin geschlagen hab ich war nur so wütend, bitter verzeih mir« sagte ich so leise das ich schon dachte er hört mich nicht aber zu meiner Verwunderung nickte er einfach und löste mich schließlich von mir »kein ding ich verstehe schon Val, ruf mich aber mal immer an, wir wollen ja nicht das du meine wunderschöne Stimme vergisst« lachte er als er dies sagte und ich nickte ihm lächelnd zu.

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Wie fandet ihr das Valencia so ausgerastet ist?

Lasst es mich gerne in den kommis wissen
Und wie immer gerne ein voten da lassen ❤️

il mio nemico, il sexy boss mafioso Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt